zu klischeehaft
Manchmal ist es beim Lesen so, dass nur ganz wenige Punkte benötigt werden um ein für mich tolles Buch zu schaffen. Leider hatte schon beim Blick auf das Cover sofort so ein merkwürdiges Gefühl von einer Mischung aus Zweifel und der Frage warum die Wahl auf diese Covergestaltung fiel. Der Klappentext klingt aber doch sehr interessant und ich dachte okay gib der Autorin mit ihrem Debütwerk eine Chance, vielleicht magst du einfach nur nicht das Cover.
All dies könnte anders sein
Je mehr ich las um so mehr fragte ich mich ob ich dieses Buch wirklich beenden möchte. Zwar war der Schreibstil zu Beginn doch interessant, aber je mehr Seiten ich hinter mich brachte um so zäher empfand ich ihn. Die Geschichte von Sneha wird aus ihrer Sicht erzählt und ich muss sagen, dies passt sehr gut zu der Geschichte. Sie scheint noch nicht wirklich zu Wissen wo ihr Platz in dieser Welt ist und wie sie dort hingelangt. Genau dies wirkt in der Geschichte, aber passt auch sehr gut zu dem ganzen Buch. Denn ich habe den Eindruck, dass selbst die Autorin nicht genau weiß wo die Story und die Protagonistin hin wollen. Vieles wirkt so abgegriffen und klischeehaft, so unausgearbeitet und tiefenlos. Ja, manchmal möchte man einfach nur schreien: ‚Nein! Nicht dieses Thema auch noch nur anschneiden, bring den Gedanken zu Ende!‘
Um dem Ganzen noch das Krönchen aufzusetzen verliebt sich die Protagonistin auch noch in eine Tänzerin. Ich habe nichts gegen Gleichgeschlechtliche Beziehungen, aber in diesem Buch ist es einfach zu viel!
Da mich All dies könnte anders sein nicht nicht überzeugt hat, kann ich es auch nicht ernsthaft empfehlen. Aber jeder Leser und jede Leser*in ist anders.
All dies könnte anders sein
Je mehr ich las um so mehr fragte ich mich ob ich dieses Buch wirklich beenden möchte. Zwar war der Schreibstil zu Beginn doch interessant, aber je mehr Seiten ich hinter mich brachte um so zäher empfand ich ihn. Die Geschichte von Sneha wird aus ihrer Sicht erzählt und ich muss sagen, dies passt sehr gut zu der Geschichte. Sie scheint noch nicht wirklich zu Wissen wo ihr Platz in dieser Welt ist und wie sie dort hingelangt. Genau dies wirkt in der Geschichte, aber passt auch sehr gut zu dem ganzen Buch. Denn ich habe den Eindruck, dass selbst die Autorin nicht genau weiß wo die Story und die Protagonistin hin wollen. Vieles wirkt so abgegriffen und klischeehaft, so unausgearbeitet und tiefenlos. Ja, manchmal möchte man einfach nur schreien: ‚Nein! Nicht dieses Thema auch noch nur anschneiden, bring den Gedanken zu Ende!‘
Um dem Ganzen noch das Krönchen aufzusetzen verliebt sich die Protagonistin auch noch in eine Tänzerin. Ich habe nichts gegen Gleichgeschlechtliche Beziehungen, aber in diesem Buch ist es einfach zu viel!
Da mich All dies könnte anders sein nicht nicht überzeugt hat, kann ich es auch nicht ernsthaft empfehlen. Aber jeder Leser und jede Leser*in ist anders.