Eine Liebesgeschichte zwischen Licht und Dunkel

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ceodaz Avatar

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Der Klappentext hat mich sofort emotional berührt – die Verbindung von großer Liebe, persönlichem Absturz und einem gemeinsamen Abschied klingt tiefgründig und bewegend.
Dass Elizabeth Gilbert diese Geschichte selbst erlebt hat, macht das Buch noch authentischer und intensiver. Mich reizt besonders die existenzielle Tiefe, mit der Themen wie Sucht, Verlust und Heilung behandelt werden. Es wirkt wie eine schonungslose, aber auch hoffnungsvolle Auseinandersetzung mit dem, was Liebe im Angesicht des Todes bedeutet – und mit der Frage, wie man sich selbst darin nicht verliert. Ein Buch, das vermutlich lange nachhallt.