Liebe, Verlust, Geist und Neubeginn.

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fönbo Avatar

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Die Figuren wirken intim und echt, allen voran die Erzählerin, die zwischen Trauer und spiritueller Nähe zu Rayya balanciert.

Handlung und Aufbau sind episodenhaft und zugleich fließend: eine Reise durch Trauer, Erinnerung und Selbstfindung.

Die Entwicklung ist berührend: vom Halt in übersinnlichen Begegnungen hin zu innerem Wachstum.

Inhaltlich verbindet das Buch Trauergeschichte, Liebeserklärung und spirituelle Reflexion.

Der Schreibstil ist poetisch, zugleich direkt, mit feinem Humor und überraschender Leichtigkeit trotz schwerer Themen.

Das Cover ist bunt, zart, symbolisch und voller stiller Energie.