Tragische Liebesgeschichte

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hundeliebhaberin Avatar

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Die Leseprobe hinterlässt bei mir ein sehr melancholisches Gefühl. Es wirkt, als wären Elizabeth und Rayya sich tatsächlich sehr nahe gewesen, wie sie selbst sagt, Seelenverwandte. Doch die Abstürze, die sie gemeinsam verbinden, und die Monate der Krankheit und der Tod haben ganz offensichtlich Spuren hinterlassen. Und auch, wenn es viele tragische und traurige Momente geben wird, klingt es, als wäre "All the way to the river" eine einzige Liebeserklärung.
Elizabeth Gilbert schreibt ruhig, traurig und irgendwie melancholisch, doch ich empfinde den Erzählton als sehr passend.