erfüllt nicht meine Erwartungen

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petra-silie Avatar

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Dieser Roman von Elizabeth Gilbert ist sehr persönlich. Sie erzählt von ihrer Liebe zu Rayya Elias. Eine leidenschaftliche und tragische Liebe. Aus einer Freundschaft wird Liebe, die überschattet ist von Sucht und Krankheit.
Ich habe mich mit diesem Buch sehr schwer getan. Auf der einen Seite konnte ich mit der Autorin mitfühlen, aber der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen. Auch konnte ich mit den skizzenhaften Zeichnungen, die immer auftauchten nichts anfangen. Die zwischen den Kapiteln eingefügten Gedichte und Gebete fand ich störend und sie wurden mir von mal zu mal lästiger. Einfach für mich zu viel und zu unklar .
Die Gespräche mit Gott, die sie immer wieder führt, der für sie fast wie ein Therapeut ist empfand ich als anstrengend.
Befremdlich war für mich auch das Gespräch mit den Krebszellen ihrer Partnerin.
Keine Leseempfehlung!