Leider nicht was erwartet
Also erstmal das ist jetzt mein viertes Buch der Autorin, dass ich gelesen habe. Ich hab wirklich erwartet dass ich auch dieses mögen werde.
Erstmal das Positive, der Elizabeth Gilbert kann schreiben. Schon wie ihre Art damals nach eat pray love diesen Schreibstil beliebter gemacht hat, auch hier kommt mal wirklich schnell rein in die Story und es ist definitiv ein Stil der einen sehr nahe an die Person heranlässt. Es ist auch mit den Gedichten, Zeichungen und Fotos definitiv ihr persöhnlichstes Buch.
Das Negative: Ich hatte echt keine Gute Zeit beim Lesen und das nicht wegen der schweren Thematik und Trauer sondern mit den wirklich schockierenden und out of touch, unreflectierte Aussagen über sich selber, ihre Partnerin, ihre Freunde und die Art wie mit Begriffen um sich geworfen wurde oder Vergleiche gemacht wurden die einfach wahnsinn waren.
Ich hab angefangen manches zu markieren um nachher darauf zurückzukommen aber es wurde immer mehr.
Ich hab mich super unwohl gefühlt und das gleich mehrfach, die Art wie Diagnosen und pschologische Begriffe genutzt wurden, wie Elizabeth über sich selber denk aber vorallem wie Raya dargestellt wird, wie über sie geredet wird und wie mit der Beziehung umgegangen wurde. Und das lange bevor ich rausgefunden hab, dass ihre Familie absolut gegen dieses Buch war. Es liest sich definitiv nicht wie ein Buch, dass Jahre danach geschrieben wurde mit einem Blick zurück sonder wie etwas im Moment geschrieben ohen dass wirklich darüber nachgedacht wurde was da passiert ist oder irgendetwas reflektiert wurde.
Die Art wie sie über ihre Partnerin redet und ihr leben beschreibt lässt mich jetzt auch etwas anders über ihr fiction Buch City of Girls denken, leider nicht im positiven Sinne. Ich will nicht sagen Raya hat Celia inspiriert haben ich find unangenehme Parallelen gesehn wie über diese Frauen gesprochen wurde.
Erstmal das Positive, der Elizabeth Gilbert kann schreiben. Schon wie ihre Art damals nach eat pray love diesen Schreibstil beliebter gemacht hat, auch hier kommt mal wirklich schnell rein in die Story und es ist definitiv ein Stil der einen sehr nahe an die Person heranlässt. Es ist auch mit den Gedichten, Zeichungen und Fotos definitiv ihr persöhnlichstes Buch.
Das Negative: Ich hatte echt keine Gute Zeit beim Lesen und das nicht wegen der schweren Thematik und Trauer sondern mit den wirklich schockierenden und out of touch, unreflectierte Aussagen über sich selber, ihre Partnerin, ihre Freunde und die Art wie mit Begriffen um sich geworfen wurde oder Vergleiche gemacht wurden die einfach wahnsinn waren.
Ich hab angefangen manches zu markieren um nachher darauf zurückzukommen aber es wurde immer mehr.
Ich hab mich super unwohl gefühlt und das gleich mehrfach, die Art wie Diagnosen und pschologische Begriffe genutzt wurden, wie Elizabeth über sich selber denk aber vorallem wie Raya dargestellt wird, wie über sie geredet wird und wie mit der Beziehung umgegangen wurde. Und das lange bevor ich rausgefunden hab, dass ihre Familie absolut gegen dieses Buch war. Es liest sich definitiv nicht wie ein Buch, dass Jahre danach geschrieben wurde mit einem Blick zurück sonder wie etwas im Moment geschrieben ohen dass wirklich darüber nachgedacht wurde was da passiert ist oder irgendetwas reflektiert wurde.
Die Art wie sie über ihre Partnerin redet und ihr leben beschreibt lässt mich jetzt auch etwas anders über ihr fiction Buch City of Girls denken, leider nicht im positiven Sinne. Ich will nicht sagen Raya hat Celia inspiriert haben ich find unangenehme Parallelen gesehn wie über diese Frauen gesprochen wurde.