Macht süchtig
Schon das Cover der deutschen Ausgabe hat mich fasziniert: Es wirkt wie die verschwommene Sicht einer drogennehmenden Person, die mit der Realität kollidiert – ein starkes Bild, das sehr passend zum Inhalt gewählt ist.
Das Buch erzählt Elizabeth Gilberts sehr persönliche Geschichte. Im Jahr 2000 lernt sie Rayya Elias kennen. Aus Freundschaft wird eine tiefe Seelenverwandtschaft und schließlich Liebe. Gilbert verlässt ihren Mann, um mit Rayya zusammen zu sein. Es beginnt eine intensive Zeit voller Erfüllung und Glück – doch Rayya kämpft mit ihrer Sucht und erhält eine schwere Diagnose. Der gemeinsame Weg des Abschieds ist tief bewegend und fordert beide heraus. Gilbert wird dabei nicht nur mit Rayyas Abhängigkeit konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Sehnsucht nach Halt und Liebe. Sie erkennt, wie sehr sie Geborgenheit im Außen gesucht hat – und dass wahres Glück letztlich in einem selbst entstehen muss.
Der Schreibstil ist wunderbar klar, einfach und trotzdem poetisch. Ich fand das Buch unglaublich spannend und berührend zugleich. Es hat mich zum Nachdenken gebracht, meinen Blick auf das Thema Sucht verändert und mir gezeigt, wie komplex die Verbindung zwischen Liebe, Abhängigkeit und Selbstfindung sein kann.
Mein Fazit:
Ein intensives, bewegendes und sehr schön geschriebenes Buch. Es öffnet den Blick für das Leben mit Sucht, für die Zerbrechlichkeit von Beziehungen – und für die Kraft, die entsteht, wenn man lernt, das Glück in sich selbst zu finden.
Das Buch erzählt Elizabeth Gilberts sehr persönliche Geschichte. Im Jahr 2000 lernt sie Rayya Elias kennen. Aus Freundschaft wird eine tiefe Seelenverwandtschaft und schließlich Liebe. Gilbert verlässt ihren Mann, um mit Rayya zusammen zu sein. Es beginnt eine intensive Zeit voller Erfüllung und Glück – doch Rayya kämpft mit ihrer Sucht und erhält eine schwere Diagnose. Der gemeinsame Weg des Abschieds ist tief bewegend und fordert beide heraus. Gilbert wird dabei nicht nur mit Rayyas Abhängigkeit konfrontiert, sondern auch mit ihrer eigenen Sehnsucht nach Halt und Liebe. Sie erkennt, wie sehr sie Geborgenheit im Außen gesucht hat – und dass wahres Glück letztlich in einem selbst entstehen muss.
Der Schreibstil ist wunderbar klar, einfach und trotzdem poetisch. Ich fand das Buch unglaublich spannend und berührend zugleich. Es hat mich zum Nachdenken gebracht, meinen Blick auf das Thema Sucht verändert und mir gezeigt, wie komplex die Verbindung zwischen Liebe, Abhängigkeit und Selbstfindung sein kann.
Mein Fazit:
Ein intensives, bewegendes und sehr schön geschriebenes Buch. Es öffnet den Blick für das Leben mit Sucht, für die Zerbrechlichkeit von Beziehungen – und für die Kraft, die entsteht, wenn man lernt, das Glück in sich selbst zu finden.