Verwirrend

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larissaliest Avatar

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Bei diesem Buch ist mir das knallbunte Cover direkt aufgefallen und es hat mich neugierig gemacht. Das erste Buch der Autorin ist mir inhaltlich nicht bekannt. Da mir aber der Titel sehr vertraut war und ich diesen mit einem guten Buch assoziiert habe, habe ich mich ohne weitere Recherche für das Buch entschieden.
Wäre ich hier achtsamer gewesen, hätte es das Buch bereits nicht mit zu mir nachhause geschafft, da es mir zu viel Gott, Glaube und Universum ist. Trotzdem habe ich dem Buch eine Chance gegeben.
Das Buch ist autobiografisch und zeigt die Beziehung der Autorin zu einer Frau auf, welche bereits verstorben ist. Abwechselnd gibt es Berichte, Bilder, Erinnerungen und auch Gedichte. Vor allem die Gedichte waren für mich unverständlich oder zumindest schlecht übersetzt. Für mich erweckten sie den Eindruck einer Psychose.
Ich habe das Buch abgebrochen bei etwa 50 Seiten.