Chaotisches und urkomisches Mops-Tagebuch!
Schon nach den ersten Seiten habe ich mich köstlich amüsiert. Sams völlig verdrehte Sicht auf die Welt und seine unerschütterliche Überzeugung, der Beschützer seiner Familie zu sein, machen die Szenen herrlich absurd. Besonders witzig finde ich, wie er Gefahren überall wittert – nur nicht da, wo sie tatsächlich sein könnten. Die Idee, ausgerechnet die „verdächtigen Typen“ vor dem Haus als neue Freunde zu betrachten, hat mich sofort zum Lachen gebracht. Ich bin gespannt, welche weiteren Missverständnisse dieser charmante Mops noch erleben wird.