Doch nichts für uns

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elenanett Avatar

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Also ganz ehrlich: Schon nach den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, der Autor wollte mit aller Macht ein „Gregs Tagebuch“ in Hundegestalt erschaffen. Nur dass hier eben nicht Greg erzählt, sondern Knurro-Wuf-Wuff – und der verheddert sich gleich zu Beginn in so vielen widersprüchlichen Geschichten, dass ich irgendwann gar nicht mehr wusste, ob ich lachen oder den armen Hund an die Leine legen soll. Total chaotisch.
Die Idee ist ja irgendwie witzig, aber für meine Kinder wäre das eher ein Durcheinander als ein Spaß. Kurz gesagt: Statt „Wuff, wie lustig!“ war es bei uns eher „Wuff, das passt nicht.“