Mopsiges Tagebuch

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arsinoe Avatar

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Das Tagebuch von Mops Sam bzw. Nein-Sam ist einfach zu komisch. Seine Sicht auf die Welt, vor allem auf sich und die Menschen, ist verdreht. Denn Sam hält sich für einen Menschen. Mit seinem neuen Herrchen, den 8-jährigen Justin, scheint es auf Anhieb zu passen. Ich habe seine Tagebuch-Einträge mit Freude gelesen. Die Illustration des Buchs fällt eher minimalistisch aus, was mich aber nicht gestört hat. Dafür ist das Cover ein Hingucker.