Die unterschiedlichen Ansichten von Menschen und Hunden
Sam ist ein Mops, der sich aber für einen Menschen hält und seiner Meinung nach bei Nacktaffenwesen wohnt. Nachdem sein früherer Besitzer ihn vernachlässigte, findet er bei Elaine, Gary und deren Sohn Justin ein neues liebevolles Zuhause, welches er auf jeden Fall behalten möchte. Hierfür gibt er sich besondere Mühe, auf seine Art und Weise und nicht immer im Sinne der Familie.
Das Buch ist als Tagebuch aus Sicht von Sam aufgebaut. Da er teilweise sehr verquere Ansichten hat, z.B. denkt er, den Namen Nein-Sam zu besitzen, da er oft etwas anstellt, was dann mit „Nein, Sam!“ quittiert wird – gibt es häufig etwas zu schmunzeln.
Sam ist im Grunde die Unschuld in Person, da er vieles einfach anders sieht als seine Familie, aber keinesfalls jemanden verärgern möchte – er weiß es einfach nicht besser.
Zwischen dem Text befinden sich immer wieder Comicelemente und Bilder, die den Text auflockern.
„Alle nennen mich Nein-Sam“ skizziert somit das Zusammenleben von Hund und Menschen und die oftmals bizarren Situationen, die dabei entstehen.
Mein Sohn und ich konnten viel darüber lachen und fühlten uns gut unterhalten und wer weiß, vielleicht können wir nun Hunde besser verstehen.
Das Buch ist als Tagebuch aus Sicht von Sam aufgebaut. Da er teilweise sehr verquere Ansichten hat, z.B. denkt er, den Namen Nein-Sam zu besitzen, da er oft etwas anstellt, was dann mit „Nein, Sam!“ quittiert wird – gibt es häufig etwas zu schmunzeln.
Sam ist im Grunde die Unschuld in Person, da er vieles einfach anders sieht als seine Familie, aber keinesfalls jemanden verärgern möchte – er weiß es einfach nicht besser.
Zwischen dem Text befinden sich immer wieder Comicelemente und Bilder, die den Text auflockern.
„Alle nennen mich Nein-Sam“ skizziert somit das Zusammenleben von Hund und Menschen und die oftmals bizarren Situationen, die dabei entstehen.
Mein Sohn und ich konnten viel darüber lachen und fühlten uns gut unterhalten und wer weiß, vielleicht können wir nun Hunde besser verstehen.