Mit Sam auf Abenteuerreise
Wir haben „Alle nennen mich Nein-Sam“ zusammen gelesen – meine beiden Kids und ich – und schon nach den ersten Seiten waren wir völlig drin in der Geschichte. Sam erzählt alles selbst, und zwar so, wie ein Hund eben denkt und fühlt. Das macht das Buch so besonders, weil man direkt in seine Welt hineintaucht.
Meine Kinder haben immer wieder laut gelacht, wenn Sam etwas falsch verstanden oder durcheinandergebracht hat. Gleichzeitig gab es Stellen, die spannend und auch ein bisschen aufregend waren – da wurde es plötzlich ganz still im Wohnzimmer, weil alle genau wissen wollten, wie es weitergeht.
Die vielen Bilder haben uns besonders gefallen. Sie machen die Geschichte lebendig und helfen, sich Sam und seine Abenteuer noch besser vorzustellen.
Am Ende waren wir uns alle drei einig: Das Buch ist nicht nur lustig, sondern auch sehr warmherzig. Sam ist ein Hund, den man sofort ins Herz schließt.
Meine Kinder haben immer wieder laut gelacht, wenn Sam etwas falsch verstanden oder durcheinandergebracht hat. Gleichzeitig gab es Stellen, die spannend und auch ein bisschen aufregend waren – da wurde es plötzlich ganz still im Wohnzimmer, weil alle genau wissen wollten, wie es weitergeht.
Die vielen Bilder haben uns besonders gefallen. Sie machen die Geschichte lebendig und helfen, sich Sam und seine Abenteuer noch besser vorzustellen.
Am Ende waren wir uns alle drei einig: Das Buch ist nicht nur lustig, sondern auch sehr warmherzig. Sam ist ein Hund, den man sofort ins Herz schließt.