Sams tägliches Tagebuch
Die Geschichte aus der Perspektive von Sam, einem kleinen Mops, der Tagebuch schreibt und von seinen Begegnungen mit den sogenannten Nachtaffenwesen – ja das sind wir, die Menschen – berichtet hat mich absolut überzeugt.
Sie beginnt zunächst etwas traurig, weil Sam vernachlässigt wurde, doch nach einem kurzen Aufenthalt im Tierheim findet er eine neue Familie und erlebt mit ihr spannende, oft humorvolle Abenteuer.
Ich habe absolut mit Sam gefühlt und habe seine Entwicklung voller Freude verfolgt, weil er mutig, neugierig und gleichzeitig liebevoll bleibt. Der Humor ergibt sich aus Sams tierischer Sicht, seinen charmanten Missverständnissen und der kindlichen Naivität, bleibt dabei stets sanft und doch lustig, um eine warme Gesamtstimmung zu erzeugen. Die Sprache ist klar, flüssig und gut geeignet sowohl zum Vorlesen als auch zum eigenständigen Lesen für Kinder; der Lesefluss wird durch die Ich-Perspektive angenehm getragen, sodass man sich unmittelbar mit Sam verbunden fühlt. Zu den Stärken zählen die authentische, liebevolle Darstellung des Protagonisten, die ausgewogene Mischung aus Herzschmerz, Hoffnung und Humor sowie der leicht zugängliche Stil, der die Fantasie der Kleinen beflügelt. Dazu lockern niedliche Illustrationen die Geschichte immer wieder auf.
Fazit: eine berührende, humorvolle Geschichte mit einer klaren Botschaft über Vertrauen, Fürsorge und Neugier. Von mir gibt es klare 5 von 5 Sternen.
Sie beginnt zunächst etwas traurig, weil Sam vernachlässigt wurde, doch nach einem kurzen Aufenthalt im Tierheim findet er eine neue Familie und erlebt mit ihr spannende, oft humorvolle Abenteuer.
Ich habe absolut mit Sam gefühlt und habe seine Entwicklung voller Freude verfolgt, weil er mutig, neugierig und gleichzeitig liebevoll bleibt. Der Humor ergibt sich aus Sams tierischer Sicht, seinen charmanten Missverständnissen und der kindlichen Naivität, bleibt dabei stets sanft und doch lustig, um eine warme Gesamtstimmung zu erzeugen. Die Sprache ist klar, flüssig und gut geeignet sowohl zum Vorlesen als auch zum eigenständigen Lesen für Kinder; der Lesefluss wird durch die Ich-Perspektive angenehm getragen, sodass man sich unmittelbar mit Sam verbunden fühlt. Zu den Stärken zählen die authentische, liebevolle Darstellung des Protagonisten, die ausgewogene Mischung aus Herzschmerz, Hoffnung und Humor sowie der leicht zugängliche Stil, der die Fantasie der Kleinen beflügelt. Dazu lockern niedliche Illustrationen die Geschichte immer wieder auf.
Fazit: eine berührende, humorvolle Geschichte mit einer klaren Botschaft über Vertrauen, Fürsorge und Neugier. Von mir gibt es klare 5 von 5 Sternen.