tierisch lustig
Hund Sam kann sein Glück kaum fassen, als er aus dem Gefängnis befreit wird und von nun an bei Justin und seiner Familie bleiben darf. Natürlich ist es seine Aufgabe die Nacktaffenwesen vor den vielen Gefahren zu beschützen. Sam nimmt seine Aufgabe sehr ernst und richtet dabei einiges an Chaos an.
Die Geschichte von Sam, dem Mops, der denkt er sei ein Mensch, aus seiner Sicht in Tagebuchform zu lesen, hat uns schon sehr gut gefallen. Die Erzählung ist super amüsant, weil Sam einfach vieles missversteht oder gar nicht weiß – angefangen schon bei seinem Namen. Er denkt nämlich er heißt Nein-Sam, weil er das so oft hört.
Die Situationen sind komisch, aber dann doch so alltäglich, dass die Kinder schon verstehen, wie es eigentlich wirklich ist. Fast auf jeder Doppelseite gibt es eine Zeichnung passend zum Text. Manchmal auch mit Sprechblasen. Das lockert die Geschichte unheimlich auf, da es ja schon recht viel Text ist.
Mein jüngerer Sohn (mittlerweile 5) konnte nicht immer so aufmerksam zuhören, auch wenn wir das Buch in mehrere Abschnitte aufgeteilt haben, aber der Große (8 Jahre) fand es super und hat teilweise auch selber vorgelesen.
Die Geschichte von Sam, dem Mops, der denkt er sei ein Mensch, aus seiner Sicht in Tagebuchform zu lesen, hat uns schon sehr gut gefallen. Die Erzählung ist super amüsant, weil Sam einfach vieles missversteht oder gar nicht weiß – angefangen schon bei seinem Namen. Er denkt nämlich er heißt Nein-Sam, weil er das so oft hört.
Die Situationen sind komisch, aber dann doch so alltäglich, dass die Kinder schon verstehen, wie es eigentlich wirklich ist. Fast auf jeder Doppelseite gibt es eine Zeichnung passend zum Text. Manchmal auch mit Sprechblasen. Das lockert die Geschichte unheimlich auf, da es ja schon recht viel Text ist.
Mein jüngerer Sohn (mittlerweile 5) konnte nicht immer so aufmerksam zuhören, auch wenn wir das Buch in mehrere Abschnitte aufgeteilt haben, aber der Große (8 Jahre) fand es super und hat teilweise auch selber vorgelesen.