Alle sieben Wellen

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dreamless Avatar

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Inhalt:

"1.) Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also “Gut gegen Nordwind” gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben.

2.) Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo!

3.) Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie’s!

4.) Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Sie steigen ohne Nordwind-Kenntnisse in „Alle sieben Wellen ein“? Kein Problem. Sie erfahren alles: …“ sagt der Klappentext des Fortsetzungsromans von Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“).

Emmi versucht wieder mit Leo Kontakt aufzunehmen. Allerdings bekommt sie nur eine Antwort des Systemmanagers. Nach einigen Monaten bekommt sie jedoch eine Antwort von Leo. Und die Geschichte geht weiter wie schon in „Gut gegen Nordwind“. Emmi und Leo schreiben sich Mails und kommen sich näher. Das einzige Problem ist, dass Emmi verheiratet ist und Leo eine Freundin hat.

 

Fazit:

Das Buch hat mir außerordentlich gut gefallen. Ich war begeistert, als ich erfuhr, dass es eine Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“ gibt. Das Buch ist keine lauwarme Fortsetzung, sondern auf gleiche Art und Weise fesselnd wie schon sein Vorgänger, sodass man es gar nicht mehr aus den Händen legen kann, sobald man einmal mit der Lektüre begonnen hat. Das Ende finde ich auch sehr gut gewählt.