Zusammenfassung:
Emmi Rothner und Leo Leike haben ihr Happy End verspielt?
Vielleicht. Oder eben auch nicht.
Denn hier geht es weiter mit Emmi und Leo, die sich nie gesehen haben und sich nur durch einen regen E-Mail Austausch ineinander verliebt haben.
Dann aber knapp an ihrem Happy End vorbei geschlittert sind.
Was danach passiert ist und ob die beiden doch noch ein Happy End bekommen?
Wir werden es herausfinden, in diesem zweiten Band zu „Gut gegen Nordwind.“
Meine Meinung:
Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Buch jetzt schon zweimal gelesen habe.
Das erste Mal war ich noch etwas jünger, so knapp 15 Jahre vielleicht.
Da habe ich dieses Buch geliebt. Ich war begeistert von der Geschichte von Emmi und Leo.
Sie waren für mich wirklich ein tolles Paar und ihr Umgang miteinander hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Nachdem mir im ersten Band das Herz gebrochen wurde, wurde es hier Stück für Stück wieder zusammengesetzt.
Genau aus diesem Grund habe ich das Buch auch nach ein paar Jahren noch einmal gelesen.
Und dieses Mal (ich bin mittlerweile 24 Jahre alt) fand ich das Buch wirklich grauenhaft.
Ich kann überhaupt nicht mehr verstehen, wieso ich dieses Buch bzw. diese beiden Bücher so geliebt habe.
Die Protagonisten haben mich genervt. Ja, sie haben mich regelrecht auf die Palme gebracht.
Dieses ständige hin und her und hin und her und irgendwie betrügt der eine seinen Partner und sie kriegen sich aber doch nicht zusammengerauft. Was soll das bitte für Werte wiederspiegeln?
Also ich war ganz und gar nicht mehr angetan von dieser Geschichte und muss leider gestehen ich habe es jetzt mit einem weinenden Auge wegen der bisher guten Erinnerungen daran aussortiert.
Wirklich schade.
Dennoch muss ich sagen, der Titel und die Erklärung über jede siebte Welle, begleiten mich bis heute.
Und diese Stelle fand/ finde ich auch bis heute noch als die beste Stelle im ganzen Buch.
Fazit:
Früher geliebt, jetzt schon eher Richtung Hassen. Ich denke ich würde es jedem einmal empfehlen es selbst zu lesen. Es ist eine Erfahrung wert und man lernt auch einiges über sich selbst, je nachdem wie man gegenüber dem ganzen empfindet.
Emmi Rothner und Leo Leike haben ihr Happy End verspielt?
Vielleicht. Oder eben auch nicht.
Denn hier geht es weiter mit Emmi und Leo, die sich nie gesehen haben und sich nur durch einen regen E-Mail Austausch ineinander verliebt haben.
Dann aber knapp an ihrem Happy End vorbei geschlittert sind.
Was danach passiert ist und ob die beiden doch noch ein Happy End bekommen?
Wir werden es herausfinden, in diesem zweiten Band zu „Gut gegen Nordwind.“
Meine Meinung:
Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Buch jetzt schon zweimal gelesen habe.
Das erste Mal war ich noch etwas jünger, so knapp 15 Jahre vielleicht.
Da habe ich dieses Buch geliebt. Ich war begeistert von der Geschichte von Emmi und Leo.
Sie waren für mich wirklich ein tolles Paar und ihr Umgang miteinander hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Nachdem mir im ersten Band das Herz gebrochen wurde, wurde es hier Stück für Stück wieder zusammengesetzt.
Genau aus diesem Grund habe ich das Buch auch nach ein paar Jahren noch einmal gelesen.
Und dieses Mal (ich bin mittlerweile 24 Jahre alt) fand ich das Buch wirklich grauenhaft.
Ich kann überhaupt nicht mehr verstehen, wieso ich dieses Buch bzw. diese beiden Bücher so geliebt habe.
Die Protagonisten haben mich genervt. Ja, sie haben mich regelrecht auf die Palme gebracht.
Dieses ständige hin und her und hin und her und irgendwie betrügt der eine seinen Partner und sie kriegen sich aber doch nicht zusammengerauft. Was soll das bitte für Werte wiederspiegeln?
Also ich war ganz und gar nicht mehr angetan von dieser Geschichte und muss leider gestehen ich habe es jetzt mit einem weinenden Auge wegen der bisher guten Erinnerungen daran aussortiert.
Wirklich schade.
Dennoch muss ich sagen, der Titel und die Erklärung über jede siebte Welle, begleiten mich bis heute.
Und diese Stelle fand/ finde ich auch bis heute noch als die beste Stelle im ganzen Buch.
Fazit:
Früher geliebt, jetzt schon eher Richtung Hassen. Ich denke ich würde es jedem einmal empfehlen es selbst zu lesen. Es ist eine Erfahrung wert und man lernt auch einiges über sich selbst, je nachdem wie man gegenüber dem ganzen empfindet.