Noch vor 4 Wochen hätte ich mich als "Feind" jedes Liebesromans bezeichnet, und ein solches Buch wäre bei mir auch nicht ins Haus gekommen.
Dann kam diese Hörprobe...
"Da kann man ja mal reinhören, einfach aus Neugier, wie so eine Hörprobe wohl ist" dachte ich mir, und dann war es um mich geschehen.
Ich besorgte mir den Nordwind, und es fällt mir nicht schwer, es zuzugeben, bei diesem Buch habe ich laut gelacht und leise geweint.
Das Ende war einerseits traurig, aber andererseits auch gut.
Ich war im Vorteil gegenüber vielen, die sich seit 2 Jahren fragten, ob es eine Fortsetzung gibt, denn ich konnte diese Fortsetzung nun direkt im Anschluß hören.
Und ich bin immer noch begeistert.
Natürlich ist es in gewisser Weise auch ein Abklatsch, aber muß der Abklatsch einer guten Idee zwangsläufig schlecht sein?
Zum Inhalt gibt es garnicht so viel zu sagen. Nach 9 Monaten "Sendepause" nimmt Emmi den Kontakt zu Leo wieder auf, und eigentlich ist alles wie bisher, mit einem Unterschied: Es kommt zu einem - und anschließend weiteren Treffen.
Die Dialoge sind gewohnt spritzig und ähneln denen aus Band 1.
Und das ist gleichzeitig auch mein einziger Kritikpunkt. Nach fast 5 Stunden Hörbuch bin ich dann doch etwas müde, denn es passiert zu wenig Neues, und irgendwann wird auch der schneidendste Wortwitz stumpf. Der Überraschungseffekt des ersten Bandes fehlt, die neue Idee, ein Buch nur aus e-mails bestehen zu lassen, ist halt jetzt nicht mehr neu.
Deshalb ist es gut, dass dieses Buch ein Ende hat, ein "richtiges" Ende. Obwohl, hatte das der Nordwind nicht auch? Bei Glattauer weiß man ja nie, und sollte es doch noch einen dritten Teil geben, werde ich ihn - mit etwas Abstand - sicher mit genau dem gleichen Genuß lesen bzw. hören wie die "Sieben Wellen"...
Dann kam diese Hörprobe...
"Da kann man ja mal reinhören, einfach aus Neugier, wie so eine Hörprobe wohl ist" dachte ich mir, und dann war es um mich geschehen.
Ich besorgte mir den Nordwind, und es fällt mir nicht schwer, es zuzugeben, bei diesem Buch habe ich laut gelacht und leise geweint.
Das Ende war einerseits traurig, aber andererseits auch gut.
Ich war im Vorteil gegenüber vielen, die sich seit 2 Jahren fragten, ob es eine Fortsetzung gibt, denn ich konnte diese Fortsetzung nun direkt im Anschluß hören.
Und ich bin immer noch begeistert.
Natürlich ist es in gewisser Weise auch ein Abklatsch, aber muß der Abklatsch einer guten Idee zwangsläufig schlecht sein?
Zum Inhalt gibt es garnicht so viel zu sagen. Nach 9 Monaten "Sendepause" nimmt Emmi den Kontakt zu Leo wieder auf, und eigentlich ist alles wie bisher, mit einem Unterschied: Es kommt zu einem - und anschließend weiteren Treffen.
Die Dialoge sind gewohnt spritzig und ähneln denen aus Band 1.
Und das ist gleichzeitig auch mein einziger Kritikpunkt. Nach fast 5 Stunden Hörbuch bin ich dann doch etwas müde, denn es passiert zu wenig Neues, und irgendwann wird auch der schneidendste Wortwitz stumpf. Der Überraschungseffekt des ersten Bandes fehlt, die neue Idee, ein Buch nur aus e-mails bestehen zu lassen, ist halt jetzt nicht mehr neu.
Deshalb ist es gut, dass dieses Buch ein Ende hat, ein "richtiges" Ende. Obwohl, hatte das der Nordwind nicht auch? Bei Glattauer weiß man ja nie, und sollte es doch noch einen dritten Teil geben, werde ich ihn - mit etwas Abstand - sicher mit genau dem gleichen Genuß lesen bzw. hören wie die "Sieben Wellen"...