sehr schöne gelungene Fortsetzung!

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sandrahofmann81 Avatar

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Nach dem ich vor der Leseprobe noch nichts von Daniel Glattauer gehört habe, habe ich mir dann Gut gegen Nordwind gekauft und es verschlungen. Bei "Alle sieben Wellen" ging es mir nicht anders. Daniel Glattauer schreibt sehr emotional und gefühlvoll. Es ist wirklich ein Buch bei dem ich mich selbst beim Lesen total gut gefühlt habe.

Kurz zum Inhalt: Hierzu möchte ich nicht zuviel verraten. Emmi und Leo haben wieder Kontakt miteinander, nachdem dieser aus Boston zurück ist. Nachdem es in "Gut gegen Nordwind" nicht gelungen ist,. dass sich Emmi und Leo getroffen haben, ist das jetzt im zweiten Teil anders. Hier kommt es zu mehreren Treffen und bei einem Treffen ist dann auch Emmis Sohn jonas mit dabei. Leo schreibst auch in diesem Buch in seinen Emails sehr vcon seinen Gefühlen, wenn er betrunken ist und mehr Wein getriunken hat, als eigentlich gut gewesen wäre. Das macht mir Leo sehr sympatisch und menschlich. Es gibt in dem Roman unterschiedliche Abstände, in denen sich Emmi und Leo schreiben, und auch jeweilige Freunde oder Freundinnen, die kurzfristig eine Rolle einnehmen.

Gerne hätte ich das Buch noch weitergelesen, aber die ca. 200 Seiten waren sehr schnell zu lesen. Sicherlich kann man das buch in den unterschiedlichen Lebenssituationen immer wieder lesen und sich in die Rolle von Emmi an verschiedenen Stellen im buch hinein versetzen. Gerne würde ich noch mehr in dieser Schreibform des Emaildialogs von Daniel Glattauer lesen, auch wenn das mit den mitr wirklich sehr ans Herz gewachsenen Personen Emmi und leo vermutlich nicht der Fall sein wird.