Eine etwas andere Reiseliteratur
Was passiert mit einem beliebten Sommerort, wenn plötzlich niemand mehr da ist? Stefan Maiwald nimmt uns mit in das fast menschenleere Grado, wo er den Winter an der Adria verbringt – und genau darin liegt der besondere Reiz dieses Buches.
Alle weg ist keine klassische Reiseliteratur, sondern vielmehr ein leises, atmosphärisches Porträt einer Jahreszeit, in der die Welt stiller wird. Mit feinem Humor, ehrlichem Blick und viel Gespür für Details erzählt Maiwald von einem Alltag abseits der Postkartenmotive: von skurrilen Begegnungen, kleinen Entdeckungen und Momenten der Ruhe, die zum Innehalten einladen.
Beim Lesen spürt man die salzige Luft, hört das Knarren alter Fensterläden und das entfernte Grollen des Meeres. Es ist ein Buch, das entschleunigt – und gleichzeitig Lust macht, selbst einmal im Winter ans Meer zu fahren.
Ein warmherziger, kluger Begleiter für alle, die sich nach Ruhe sehnen – oder nach Geschichten, die zwischen den Zeilen leben.
Alle weg ist keine klassische Reiseliteratur, sondern vielmehr ein leises, atmosphärisches Porträt einer Jahreszeit, in der die Welt stiller wird. Mit feinem Humor, ehrlichem Blick und viel Gespür für Details erzählt Maiwald von einem Alltag abseits der Postkartenmotive: von skurrilen Begegnungen, kleinen Entdeckungen und Momenten der Ruhe, die zum Innehalten einladen.
Beim Lesen spürt man die salzige Luft, hört das Knarren alter Fensterläden und das entfernte Grollen des Meeres. Es ist ein Buch, das entschleunigt – und gleichzeitig Lust macht, selbst einmal im Winter ans Meer zu fahren.
Ein warmherziger, kluger Begleiter für alle, die sich nach Ruhe sehnen – oder nach Geschichten, die zwischen den Zeilen leben.