Nette Geschichten

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noiram Avatar

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Die Leseprobe von „Alle weg“ gibt einen guten Einblick in das Leben an der italienischen Adria, wenn die Touristenmassen verschwunden sind. Der Autor beschreibt, wie sich Grado im Winter in einen stillen, authentischen Ort verwandelt und wie das Leben der Einheimischen zum Vorschein kommt. Die Schilderungen von Pino, dem Barkeeper, und seinem Cousin Gianni sind nett. Man hat das Gefühl, einen Blick in eine fremde Welt zu werfen. Auch die persönliche Anekdote des Autors, seine Frau im Tennis besiegen zu wollen, ist ganz unterhaltsam. Der Stil ist flüssig, aber die Geschichte konnte mich noch nicht vollständig fesseln. Die Leseprobe macht neugierig, aber ich bin nicht sicher, ob ich das Buch unbedingt weiterlesen würde.