Nebensaison-Charme und Espresso-Stimmung
Grado im Winter. Leere Gassen, geschlossene Hotels, das Meer raunt leise vor sich hin. Und mittendrin: Pinos Bar. Ein Ort, der nie ganz schläft – wo sich Einheimische treffen, über Politik diskutieren, Espresso trinken, Alltag teilen. Stefan Maiwald lädt uns ein, einen Blick hinter die Touri-Kulisse zu werfen. Wenn der Sommervorhang fällt und alle „alle weg“ sind, beginnt ein neues Kapitel: stiller, echter, manchmal schräg – aber immer charmant. Eine liebevolle Beobachtung des Lebens abseits der Saison. 🌫🍷
Meine Leserillen
Ich liebe Italien im Sommer! Diese Hitze, das Leben auf der Straße, das ewige „un altro Spritz?“ und das Gefühl, kurz mal in einem anderen Leben zu wohnen.
Deshalb war ich super neugierig: Was passiert eigentlich, wenn wir alle wieder abreisen? Wenn die Sonnenschirme verschwinden und die Strandpromenade plötzlich schweigt?
Dieses Buch hat mir genau das geschenkt – einen Blick hinter die Sommerfassade. Und zwar ganz ohne Kitsch, sondern mit echtem Herz.
✨ Was ich mochte:
Diese Menschen, die bleiben. Ihre Routinen, ihre Ecken, ihre Gespräche.
Die Melancholie der Nebensaison – nicht traurig, sondern fast meditativ.
Dass es ein bisschen so ist, als würde man zufällig in ein Gespräch in der Bar platzen und sich dann nicht mehr losreißen können.
Den Humor, der nicht laut sein muss, um zu wirken.
🌬️ Und gleichzeitig hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass ich Grado jetzt nicht nur im Sommer lieben könnte. Sondern gerade dann, wenn es ruhiger wird. Wenn man das echte Leben spürt.
Klar, es ist kein Page-Turner. Eher ein Slow-Read mit Seele. Aber genau das wollte ich.
Meine Leserillen
Ich liebe Italien im Sommer! Diese Hitze, das Leben auf der Straße, das ewige „un altro Spritz?“ und das Gefühl, kurz mal in einem anderen Leben zu wohnen.
Deshalb war ich super neugierig: Was passiert eigentlich, wenn wir alle wieder abreisen? Wenn die Sonnenschirme verschwinden und die Strandpromenade plötzlich schweigt?
Dieses Buch hat mir genau das geschenkt – einen Blick hinter die Sommerfassade. Und zwar ganz ohne Kitsch, sondern mit echtem Herz.
✨ Was ich mochte:
Diese Menschen, die bleiben. Ihre Routinen, ihre Ecken, ihre Gespräche.
Die Melancholie der Nebensaison – nicht traurig, sondern fast meditativ.
Dass es ein bisschen so ist, als würde man zufällig in ein Gespräch in der Bar platzen und sich dann nicht mehr losreißen können.
Den Humor, der nicht laut sein muss, um zu wirken.
🌬️ Und gleichzeitig hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass ich Grado jetzt nicht nur im Sommer lieben könnte. Sondern gerade dann, wenn es ruhiger wird. Wenn man das echte Leben spürt.
Klar, es ist kein Page-Turner. Eher ein Slow-Read mit Seele. Aber genau das wollte ich.