Spannende und interessante Einblicke in die italienische Seele
Italien hat mich schon immer begeistert, aber die vielen Menschen, die im Sommer die Strände und Städte bevölkern, eher abgeschreckt.
Jetzt im Rentenalter, kann ich zu jeder Jahreszeit nach Italien und das werde ich genießen.
Trotzdem war ich natürlich vorher schon da und meine Espressoleidenschaft kommt bestimmt von den vielen Besuchen dort.
So war ich jetzt auf das Buch „Alle weg“ - Mein Winter an der Adria von Stefan Maiwald sehr gespannt.
Der Roman ist sehr übersichtlich gegliedert: beginnend mit den Herbstkapiteln, d.h. den Herbst Monaten bis hin zum April. Diese Monatskapitel sind wieder in einzelne kleine Episoden unterteilt.
So hat man einen schönen Überblick über den gesamten Inhalt und so etwas mag ich sehr, sehr gerne.
Obwohl sich die Einheimischen von Grado klar darüber sind, dass „ der Sommer nun mal die Lebensgrundlage des Ortes ist“ (S.27) gibt es natürlich einige Anekdoten zu erzählen und vieles zu kommentieren, was im Laufe des Sommers geschehen ist. Da treffen sich die Einheimischen in Pinos Bar, um alles durch zu kauen und zu besprechen.
Das stilisierte Cover finde ich sehr gelungen, Typisches ist schon abgebildet: Ein Kaffee, wahrscheinlich Cappuccino, Likör, Weinglas, aber auch ein Schal, der auf kühlere Temperaturen schließen lässt.
Das Äußere ist auch sehr edel und aus Leinen gestaltet und was mir natürlich besonders gefällt, ist das Lese-Bändchen, das macht ein Buch immer noch wertvoller.
Ein wunderbares Buch, dass eben gerade einen Einblick gibt in ein Italien, so wie es der Tourist nicht kennt und so wie es ist, wenn die Einheimischen eben unter sich sind.
Gerne gebe ich dem Roman die volle Punktzahl mit einer ganz klaren Leseempfehlung, vor allem für Italienfans.
Jetzt im Rentenalter, kann ich zu jeder Jahreszeit nach Italien und das werde ich genießen.
Trotzdem war ich natürlich vorher schon da und meine Espressoleidenschaft kommt bestimmt von den vielen Besuchen dort.
So war ich jetzt auf das Buch „Alle weg“ - Mein Winter an der Adria von Stefan Maiwald sehr gespannt.
Der Roman ist sehr übersichtlich gegliedert: beginnend mit den Herbstkapiteln, d.h. den Herbst Monaten bis hin zum April. Diese Monatskapitel sind wieder in einzelne kleine Episoden unterteilt.
So hat man einen schönen Überblick über den gesamten Inhalt und so etwas mag ich sehr, sehr gerne.
Obwohl sich die Einheimischen von Grado klar darüber sind, dass „ der Sommer nun mal die Lebensgrundlage des Ortes ist“ (S.27) gibt es natürlich einige Anekdoten zu erzählen und vieles zu kommentieren, was im Laufe des Sommers geschehen ist. Da treffen sich die Einheimischen in Pinos Bar, um alles durch zu kauen und zu besprechen.
Das stilisierte Cover finde ich sehr gelungen, Typisches ist schon abgebildet: Ein Kaffee, wahrscheinlich Cappuccino, Likör, Weinglas, aber auch ein Schal, der auf kühlere Temperaturen schließen lässt.
Das Äußere ist auch sehr edel und aus Leinen gestaltet und was mir natürlich besonders gefällt, ist das Lese-Bändchen, das macht ein Buch immer noch wertvoller.
Ein wunderbares Buch, dass eben gerade einen Einblick gibt in ein Italien, so wie es der Tourist nicht kennt und so wie es ist, wenn die Einheimischen eben unter sich sind.
Gerne gebe ich dem Roman die volle Punktzahl mit einer ganz klaren Leseempfehlung, vor allem für Italienfans.