Unaufgeregt, Erholsam, Humorvoll!
Im September 2025 hat Stefan Maiwald gemeinsam mit dem Molden-Verlag der Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG das Buch „Alle Weg, Mein Winter an der Adria“ herausgebracht. Hochwertig im Format Hardcover liegt es gut in der Hand. Es vermittelt mir den Eindruck ich säße in einer Bar und würde auf das Meer schauen. Meine Seele entspannt sich auf den ersten Blick.
Von Stefan Maiwald habe ich schon einige Werke gelesen. Ich mag seinen Schreibstil und habe auch seinen Blog abonniert. Aus diesem Grund freue ich mich auf seine neue Erzählung. Er ist mit einer Italienerin verheiratet und hat zwei Töchter. Grado ist seine Wahlheimat.
Ich schlage das Buch auf und beginne zu lesen. Mein erster Eindruck trifft auf die innere Gestaltung der Erzählung. Es geht ebenso hochwertig weiter. Das freut mich, denn ich lege viel Wert auf eine durchdachte Lektüre.
Die Geschichte startet im September. Lesend folge ich Stefans Text durch das Jahr. Kurze Kapitel führen mich durch Pinos Bar, über den Tennisplatz und durch das Leben in seiner Wahlheimat. Ich begleite den Autor beim Einkaufen, schmunzele gemeinsam mit ihm über die Kassiererin und frage mich, ob sein Winterprojekt gelingen wird. Er möchte seine Frau im Tennis schlagen.
Vom ersten bis zum letzten Buchstaben genieße ich diese unaufgeregte Erzählung wie einen Kurzurlaub. Die ca. 200 Seiten lese ich langsam, damit ich mich möglichst lange mit ihnen beschäftigen kann. Ehe ich mich versehe, bin ich bereits im Frühjahr angekommen.
Alles in allem hat Stefan Maiwald mit seinem Buch „Alle Weg, Mein Winter an der Adria“ ein unaufgeregtes Werk auf den Büchermarkt gebracht, dass es sich zu lesen lohnt. Herzlich, humorvoll und mit einem liebevollen Blick auf die deutsch-italienischen Unterschiede vergeht die Lesezeit wie im Fluge. Von mir bekommt der Autor fünf verdiente Lesesterne und eine Leseempfehlung für alle, die sich eine winterliche Auszeit an der Adria gönnen möchten.
Von Stefan Maiwald habe ich schon einige Werke gelesen. Ich mag seinen Schreibstil und habe auch seinen Blog abonniert. Aus diesem Grund freue ich mich auf seine neue Erzählung. Er ist mit einer Italienerin verheiratet und hat zwei Töchter. Grado ist seine Wahlheimat.
Ich schlage das Buch auf und beginne zu lesen. Mein erster Eindruck trifft auf die innere Gestaltung der Erzählung. Es geht ebenso hochwertig weiter. Das freut mich, denn ich lege viel Wert auf eine durchdachte Lektüre.
Die Geschichte startet im September. Lesend folge ich Stefans Text durch das Jahr. Kurze Kapitel führen mich durch Pinos Bar, über den Tennisplatz und durch das Leben in seiner Wahlheimat. Ich begleite den Autor beim Einkaufen, schmunzele gemeinsam mit ihm über die Kassiererin und frage mich, ob sein Winterprojekt gelingen wird. Er möchte seine Frau im Tennis schlagen.
Vom ersten bis zum letzten Buchstaben genieße ich diese unaufgeregte Erzählung wie einen Kurzurlaub. Die ca. 200 Seiten lese ich langsam, damit ich mich möglichst lange mit ihnen beschäftigen kann. Ehe ich mich versehe, bin ich bereits im Frühjahr angekommen.
Alles in allem hat Stefan Maiwald mit seinem Buch „Alle Weg, Mein Winter an der Adria“ ein unaufgeregtes Werk auf den Büchermarkt gebracht, dass es sich zu lesen lohnt. Herzlich, humorvoll und mit einem liebevollen Blick auf die deutsch-italienischen Unterschiede vergeht die Lesezeit wie im Fluge. Von mir bekommt der Autor fünf verdiente Lesesterne und eine Leseempfehlung für alle, die sich eine winterliche Auszeit an der Adria gönnen möchten.