Spannend
Allein gegen die Lüge hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Alex Finlay gelingt es, mit einer Mischung aus packender Spannung und emotionaler Tiefe eine Geschichte zu erzählen, die unter die Haut geht. Der Einstieg, bei dem die Leichen von Matts Familie entdeckt werden, ist schockierend und zieht einen sofort in die Handlung.
Besonders beeindruckt hat mich die Art und Weise, wie Finlay die verschiedenen Erzählstränge miteinander verknüpft: Die Ermittlungen zu Dannys angeblichem Mord, die Geheimnisse der verstorbenen Familie und Matts eigene Suche nach der Wahrheit. Dabei bleibt der Roman stets spannend, ohne überladen zu wirken.
Die Charaktere sind glaubwürdig und vielschichtig. Ich konnte mich gut in Matts Zerrissenheit hineinversetzen, vor allem, weil er nicht nur um seine Familie trauert, sondern auch mit den Schatten der Vergangenheit kämpft. Besonders berührend war für mich seine Begegnung mit seinem Bruder Danny im Gefängnis. Finlay beschreibt diese Szene mit einer Intensität, die einem förmlich den Atem raubt.
Auch die gesellschaftlichen Themen, die im Roman anklingen, haben mich nachdenklich gemacht – vor allem der Umgang mit Justizirrtümern und die Sensationsgier der Medien. Diese Aspekte geben der Geschichte eine zusätzliche Dimension und heben sie von klassischen Thrillern ab.
Insgesamt ist Allein gegen die Lüge ein emotionales und mitreißendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Es hat nicht nur Spannung, sondern auch Tiefgang – ein echter Pageturner, der im Gedächtnis bleibt.
Besonders beeindruckt hat mich die Art und Weise, wie Finlay die verschiedenen Erzählstränge miteinander verknüpft: Die Ermittlungen zu Dannys angeblichem Mord, die Geheimnisse der verstorbenen Familie und Matts eigene Suche nach der Wahrheit. Dabei bleibt der Roman stets spannend, ohne überladen zu wirken.
Die Charaktere sind glaubwürdig und vielschichtig. Ich konnte mich gut in Matts Zerrissenheit hineinversetzen, vor allem, weil er nicht nur um seine Familie trauert, sondern auch mit den Schatten der Vergangenheit kämpft. Besonders berührend war für mich seine Begegnung mit seinem Bruder Danny im Gefängnis. Finlay beschreibt diese Szene mit einer Intensität, die einem förmlich den Atem raubt.
Auch die gesellschaftlichen Themen, die im Roman anklingen, haben mich nachdenklich gemacht – vor allem der Umgang mit Justizirrtümern und die Sensationsgier der Medien. Diese Aspekte geben der Geschichte eine zusätzliche Dimension und heben sie von klassischen Thrillern ab.
Insgesamt ist Allein gegen die Lüge ein emotionales und mitreißendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Es hat nicht nur Spannung, sondern auch Tiefgang – ein echter Pageturner, der im Gedächtnis bleibt.