Ungeheuer spannend

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rebekka Avatar

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Erst als ich die Leseprobe zu Ende gelesen hatte, fiel mir auf, dass ich instinktiv den Atem angehalten hatte. Alex Finlay brauchte nur wenige Zeilen, um mich in die Story um eine getötete Familie, den zu Unrecht im Gefängnis sitzenden Sohn und seinen Bruder hineinzuziehen, der dem Massaker nur durch einen Zufall entkommen war. Offenbar handelt es sich um ein Verbrechen, auch wenn die örtliche Polizei von einem Unfall ausgeht.

Alex Finlay hat eine schnörkellose, knappe Sprache und bringt das, was er berichten will, sofort auf den Punkt. Das sorgt für eine ungeheuere Spannung. Ein Buch, das ich gerne lesen würde.