lohnt sich nicht
Worum geht es?
Ein junger Mann wegen Mordes im Gefängnis, eine True-Crime-Doku, die der Sache auf den Grund geht, der Mord einer ganzen Familie und ein in Freiheit lebender zweiter Bruder, der versucht die Wahrheit heraus zu finden.
Worum geht es wirklich?
Geheimnisse, Schuld und Familie.
Lesenswert?
Nein, hat mich nicht überzeugt und bereits nach ein paar Tagen bekomme ich den Plott nicht mal mehr richtig rekapituliert.
Das Buch ist gut lesbar, das Cover und der Klappentext machen neugierig und sind ansprechend.
Die eigentliche Handlung ist jedoch völlig überzogen, teilweise auch verworren und ein wenig abgehoben. Gerade die Auflösung hat mir nicht zugesagt.
Die Figuren sind oft voller Klischees und es wird sehr oft betont, wie wunderschön nicht alle Familienmitglieder sind. Dann ist es natürlich besonders tragisch, dass sie teilweise ums Leben kommen oder ihre Schuld nicht definitiv geklärt ist. Ein unnötiger Umstand und meiner Meinung nach viel zu häufig erwähnt. Das Verhalten ist entweder nicht nachvollziehbar oder merkwürdig. Ein richtiges Verständnis für ihre Handlungen oder gar ein Mitfiebern habe ich nicht entwickeln können.
Der Spannungsbogen war ausreichend, denn ich habe das Buch offensichtlich beendet. Trotzdem kam kein richtiges Gefühl auf, es wirkt wie eine Aneinanderreihung an Dingen, die der Autor gerne unterbringen möchte. Die Struktur habe ich mittlerweile schon oft gelesen: Es gibt einen aktuellen Erzählstrang und einen in der Vergangenheit, der sich dem zentralen Ereignis immer mehr annähert.
Es war eine Lektüre für zwischendrin, den Namen des Autors werde ich mir aber nicht merken und lieber zu besseren Büchern greifen, die mehr zu bieten haben.
Ein junger Mann wegen Mordes im Gefängnis, eine True-Crime-Doku, die der Sache auf den Grund geht, der Mord einer ganzen Familie und ein in Freiheit lebender zweiter Bruder, der versucht die Wahrheit heraus zu finden.
Worum geht es wirklich?
Geheimnisse, Schuld und Familie.
Lesenswert?
Nein, hat mich nicht überzeugt und bereits nach ein paar Tagen bekomme ich den Plott nicht mal mehr richtig rekapituliert.
Das Buch ist gut lesbar, das Cover und der Klappentext machen neugierig und sind ansprechend.
Die eigentliche Handlung ist jedoch völlig überzogen, teilweise auch verworren und ein wenig abgehoben. Gerade die Auflösung hat mir nicht zugesagt.
Die Figuren sind oft voller Klischees und es wird sehr oft betont, wie wunderschön nicht alle Familienmitglieder sind. Dann ist es natürlich besonders tragisch, dass sie teilweise ums Leben kommen oder ihre Schuld nicht definitiv geklärt ist. Ein unnötiger Umstand und meiner Meinung nach viel zu häufig erwähnt. Das Verhalten ist entweder nicht nachvollziehbar oder merkwürdig. Ein richtiges Verständnis für ihre Handlungen oder gar ein Mitfiebern habe ich nicht entwickeln können.
Der Spannungsbogen war ausreichend, denn ich habe das Buch offensichtlich beendet. Trotzdem kam kein richtiges Gefühl auf, es wirkt wie eine Aneinanderreihung an Dingen, die der Autor gerne unterbringen möchte. Die Struktur habe ich mittlerweile schon oft gelesen: Es gibt einen aktuellen Erzählstrang und einen in der Vergangenheit, der sich dem zentralen Ereignis immer mehr annähert.
Es war eine Lektüre für zwischendrin, den Namen des Autors werde ich mir aber nicht merken und lieber zu besseren Büchern greifen, die mehr zu bieten haben.