Nicht schlecht
Matt ist Student und nicht mit in den Familienurlaub gefahren. So überlebt er als einziger das Unglück. Seine Eltern, sein kleiner Bruder und seine Schwester sterben in Mexiko bei einem Gasunfall. Sein älterer Bruder sitzt schon lange im Gefängnis für den Mord an einem jungen Mädchen. Doch die Familie hält ihn für unschuldig. Das FBI bezweifelt, dass es wirklich ein Gasunfall war. Während sie mit den Ermittlungen beginnen, wird auf Matt mehrmals ein Attentat durchgeführt
Das Buch ist nicht schlecht. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Zum einen in der Gegenwart von Matt, zum anderen in Rückblenden durch und über seine Familie. Der Titel allerdings ist irreführend, denn Matt ist derjenige, der eigentlich am wenigsten ermittelt. Das ist auch der Grund, warum ich finde, dass im Mittelteil das Buch einige Längen hat. Außerdem hatte ich ziemlich zeitig den Verdacht, wer der Täter gewesen sein könnte. Und ich lag damit richtig. Doch alles in allem ist es auf jeden Fall ein Thriller, der nicht alltäglich ist und für den ich eine Leseempfehlung ausspreche.
Das Buch ist nicht schlecht. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Zum einen in der Gegenwart von Matt, zum anderen in Rückblenden durch und über seine Familie. Der Titel allerdings ist irreführend, denn Matt ist derjenige, der eigentlich am wenigsten ermittelt. Das ist auch der Grund, warum ich finde, dass im Mittelteil das Buch einige Längen hat. Außerdem hatte ich ziemlich zeitig den Verdacht, wer der Täter gewesen sein könnte. Und ich lag damit richtig. Doch alles in allem ist es auf jeden Fall ein Thriller, der nicht alltäglich ist und für den ich eine Leseempfehlung ausspreche.