Der Thriller „Allein gegen die Lüge“ von Alex Finlay, hat ein sehr spannendes und düsteres Cover – welches sehr gut zum Inhalt der Geschichte passt. Die Farben wurden gut gewählt und passen trotz greller Farbe gut zum düsteren Flair.
Direkt zu Beginn erfahren wir das Matt Pine beinahe seine ganze Familie verliert – es sind nicht mehr viele übrig geblieben, denn seine Eltern, seine Schwester und sein Bruder sterben auf einer Reise durch Mexiko durch einen Gas-Unfall. Dies wird jedoch selbst vom FBI nicht geglaubt, jedoch können oder wollen sie keine Auskunft über die Gründe der Annahme geben.
Für Matt ist dies eine schlimme Tragödie, jedoch wird es noch schlimmer da er und seine Familie plötzlich im Rampenlicht stehen – dies ist für Matt jedoch nicht das erste Mal, denn bereits vor einigen Jahren wurde sein Bruder Danny zu einer lebenslangen Haft verurteilt, denn er so anscheinend seine eigene Freundin ermordet haben. Matt glaubt nicht, dass dies alles Zufälle sind, er meint einen Zusammenhang zwischen der Verurteilung und dem Tod seiner Familie zu sehen – darauf beschließt er die Sache selber anzugehen, was der Geschichte eine schöne Spannung und Dynamik verleiht.
Der Schreibstil, passt perfekt zu der Geschichte und den dort erlebten Geschehnissen – die Spannung wird perfekt durch verschiedene Zeitabschnitte und Perspektiven hervorgerufen und verstärkt. Ich habe mich immer wieder gefragt was und vor allem wer hinter dem Ganzen steckt… ist Danny wirklich unschuldig? Was der Unfall seiner Familie, doch Mord? Was wird Matt noch Weiteres herausfinden und wird er sich dabei in Gefahr begeben? All diese Fragen schwirrten durch meinen Kopf und wurden erst mit der Zeit beantwortet, was die Spannung aufrechterhalten hat.
Direkt zu Beginn erfahren wir das Matt Pine beinahe seine ganze Familie verliert – es sind nicht mehr viele übrig geblieben, denn seine Eltern, seine Schwester und sein Bruder sterben auf einer Reise durch Mexiko durch einen Gas-Unfall. Dies wird jedoch selbst vom FBI nicht geglaubt, jedoch können oder wollen sie keine Auskunft über die Gründe der Annahme geben.
Für Matt ist dies eine schlimme Tragödie, jedoch wird es noch schlimmer da er und seine Familie plötzlich im Rampenlicht stehen – dies ist für Matt jedoch nicht das erste Mal, denn bereits vor einigen Jahren wurde sein Bruder Danny zu einer lebenslangen Haft verurteilt, denn er so anscheinend seine eigene Freundin ermordet haben. Matt glaubt nicht, dass dies alles Zufälle sind, er meint einen Zusammenhang zwischen der Verurteilung und dem Tod seiner Familie zu sehen – darauf beschließt er die Sache selber anzugehen, was der Geschichte eine schöne Spannung und Dynamik verleiht.
Der Schreibstil, passt perfekt zu der Geschichte und den dort erlebten Geschehnissen – die Spannung wird perfekt durch verschiedene Zeitabschnitte und Perspektiven hervorgerufen und verstärkt. Ich habe mich immer wieder gefragt was und vor allem wer hinter dem Ganzen steckt… ist Danny wirklich unschuldig? Was der Unfall seiner Familie, doch Mord? Was wird Matt noch Weiteres herausfinden und wird er sich dabei in Gefahr begeben? All diese Fragen schwirrten durch meinen Kopf und wurden erst mit der Zeit beantwortet, was die Spannung aufrechterhalten hat.