Ein absoluter Pageturner - ich konnte das Buch kaum weglegen!
Selten hat mich ein Thriller so gefesselt und das, obwohl er ganz ohne "Psychospielchen" auskommt. Die spannende Atmosphäre wird nicht dadurch geschaffen, dass es einen Serienkiller gibt, den die Polizei schnappen will, sondern eher dadurch, dass total unklar ist, wer wie wann und warum es so stark auf eine Familie abgesehen hat.
Matt steht hier im Mittelpunkt, obwohl er selbst gar nicht groß als Ermittler fungiert. Sein Bruder Danny sitzt - vermeintlich unschuldig - im Gefängnis, weil er seine Freundin erschlagen haben soll und seine Familie stirbt gemeinsam in einem Ferienhaus in Mexiko wegen eines Gaslecks - ebenfalls vermeintlich.
Was dann beginnt ist eine Suche nach der Wahrheit. Gespickt mit Auszügen aus der Zeit bevor die ganze Familie stirbt, denn Vater und Schwester von Matt waren von der Unschuld seines Bruders sehr überzeugt und sammeln Beweise ohne Ende.
Besonders interessant fand ich, dass auch ein Filmteam eine Rolle spielt, denn - sehr realistisch - wurde über Danny eine Netflix-Dokumentation gedreht, die seine Unschuld ebenfalls beweisen sollte. Wie eine vermeintlich hilfreich gemeinte True Crime Serie aber auch Schaden anrichten kann, wurde hier deutlich aufgezeigt. Der aktuelle Hype um True Crime ist ja kaum zu übersehen, weswegen ich es sehr spannend fand, dass es hier relevant war und realistisch umgesetzt war.
Zeitweise waren mir vielleicht ein paar zu viele Klischees über Städtchen in Mexiko und deren Einwohner, sowie über die Korruption der mexikanischen Polizei, aber im Kontext des Buchs wirkte es dennoch glaubwürdig.
Ich kann gar nicht beschreiben, was mich so gefesselt hat, aber ich denke es waren die Mischung aus den beiden Fällen, die gelöst werden müssen, aus der Aktualität mit der True Crime Serie, aus den verschiedenen Perspektiven in der Jetzt-Zeit und der Vergangenheit und aus dem Einfluss von Macht, Politik und Geld.
Am Ende fügten sich die Puzzleteile dann langsam zusammen und auch, wenn ich zwischendurch den richtigen Verdacht hatte, das ganze Puzzle hatte ich nicht überblickt und die Spannung blieb so lange erhalten.
Selten hat mich ein Thriller so gefesselt und das, obwohl er ganz ohne "Psychospielchen" auskommt. Die spannende Atmosphäre wird nicht dadurch geschaffen, dass es einen Serienkiller gibt, den die Polizei schnappen will, sondern eher dadurch, dass total unklar ist, wer wie wann und warum es so stark auf eine Familie abgesehen hat.
Matt steht hier im Mittelpunkt, obwohl er selbst gar nicht groß als Ermittler fungiert. Sein Bruder Danny sitzt - vermeintlich unschuldig - im Gefängnis, weil er seine Freundin erschlagen haben soll und seine Familie stirbt gemeinsam in einem Ferienhaus in Mexiko wegen eines Gaslecks - ebenfalls vermeintlich.
Was dann beginnt ist eine Suche nach der Wahrheit. Gespickt mit Auszügen aus der Zeit bevor die ganze Familie stirbt, denn Vater und Schwester von Matt waren von der Unschuld seines Bruders sehr überzeugt und sammeln Beweise ohne Ende.
Besonders interessant fand ich, dass auch ein Filmteam eine Rolle spielt, denn - sehr realistisch - wurde über Danny eine Netflix-Dokumentation gedreht, die seine Unschuld ebenfalls beweisen sollte. Wie eine vermeintlich hilfreich gemeinte True Crime Serie aber auch Schaden anrichten kann, wurde hier deutlich aufgezeigt. Der aktuelle Hype um True Crime ist ja kaum zu übersehen, weswegen ich es sehr spannend fand, dass es hier relevant war und realistisch umgesetzt war.
Zeitweise waren mir vielleicht ein paar zu viele Klischees über Städtchen in Mexiko und deren Einwohner, sowie über die Korruption der mexikanischen Polizei, aber im Kontext des Buchs wirkte es dennoch glaubwürdig.
Ich kann gar nicht beschreiben, was mich so gefesselt hat, aber ich denke es waren die Mischung aus den beiden Fällen, die gelöst werden müssen, aus der Aktualität mit der True Crime Serie, aus den verschiedenen Perspektiven in der Jetzt-Zeit und der Vergangenheit und aus dem Einfluss von Macht, Politik und Geld.
Am Ende fügten sich die Puzzleteile dann langsam zusammen und auch, wenn ich zwischendurch den richtigen Verdacht hatte, das ganze Puzzle hatte ich nicht überblickt und die Spannung blieb so lange erhalten.