Jutta Profijt - Allein kann ja jeder

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diana pegasus Avatar

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Jutta Profijt - Allein kann ja jeder

Ellen lebt mit ihrer Tochter Kim im Haus, dass ihr und ihrem Exmann gehört. Doch genau der will das Haus nun verkaufen, denn seine neue Frau ist schwanger und er benötigt das Geld. Um nicht obdachlos zu werden, willen Ellen zu ihrer Mutter Rosa ziehen.
Doch als sie zu Rosa fährt, um mit ihrer Mutter über einen Einzug in deren altes Haus zu reden, sieht Ellen schon von weiten das Blaulicht der Polizei und des RTW. Robert, der Freund von Rosa und auch ihr Nachbar, wurde tot in seiner Wohnung aufgefunde. Der Tatort lässt auf einen Raubmord oder ähnliches schließen. Doch der pensionierte Polizist hat in den eigenen Reihen ermittelt, weiss Rosa. War es tatsächlich nur ein schiefgelaufener Raub oder hat ein ehemaliger Kollege damit zu tun?

Die Leseprobe ist flüssig, locker, bischen humorvoll, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptpersonen rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschienen, man verspürt eine gewisse Nähe zu ihnen. Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet.

Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.