Sehr interessanter Einstieg mit sympathischen Charakteren.
Eigentlich hat mich bei diesem Buch erst einmal nur das Cover angesprochen, denn eigentlich gehören solche Bücher nicht unbedingt zu meinem bevorzugten Genre. Auch der Klappentext klang erstmal ganz nett, ließ mich aber vermuten, dass es sich hier um recht seichte Lektüre mit eher schlechten, witzige Situationen, handelt.
Als ich dann mit der LP begann war ich dementsprechend natürlich eher skeptisch eingestellt. Schnell stellt man aber fest, dass gerade Rosa ziemlich skurril und dabei sehr witzig rüberkommt. Trotzdem ist der Anfang eher ernst gehalten, schließlich wird Rosas Freund ermordet und ihre Tochter verliert dank Exmann demnächst ihr zuhause. Wo ich eigentlich direkt schon einen lockeren Einstieg erwartet hatte, wird man ersteinmal mit diesen unangenehmen Situationen konfrontiert. Dadurch gewinnt die Geschichte für mich gleich viel mehr an Tiefe, denn jetzt ist mir Rosa schon sehr sympathisch, aber auch Ellens Geschichte interessiert mich einfach sehr.
Der Schreibstil ist dabei trotzdem recht einfach gehalten, was einem aber das Lesen erleichtert. Meistens habe ich immer keine Lust so lange LP zu lesen und breche irgendwann ab, da mir das als Eindruck für das Buch reicht. Hier allerdings habe ich wirklich durchgelesen und wären noch mehr Seiten abgedruckt gewesen, hätte ich diese vermutlich auch gleich gelesen. Es ist einfach so ein Buch, von dem man recht schnell gefesselt wird und wo man einfach weiterliest ohne zu merken wie die Zeit vergeht.
Obwohl man jetzt noch gar nicht so richtig sagen kann worum es eigentlich gehen wird (der Klappentext verrät natürlich schon einiges, aber nach der LP ist man noch überhaupt nicht schlau) ist man als Leser definitiv neugierig geworden. "Allein kann ja jeder" ist so ein Buch, das ich in der Buchhandlung bestimmt in die Hand nehmen würde, mir aber nie selbst kaufe, weil ich dann doch eine zu langweilige Geschichte dahinter vermuten würde. Nach den ersten Seiten bin ich trotzdem vom guten Schreibstil und den sympathischen Charakteren begeistert und ich würde gern mehr über diese Leute lesen - vor allem, da ich Konrad, Hans und Mardi ja noch gar nicht kenne.
Als ich dann mit der LP begann war ich dementsprechend natürlich eher skeptisch eingestellt. Schnell stellt man aber fest, dass gerade Rosa ziemlich skurril und dabei sehr witzig rüberkommt. Trotzdem ist der Anfang eher ernst gehalten, schließlich wird Rosas Freund ermordet und ihre Tochter verliert dank Exmann demnächst ihr zuhause. Wo ich eigentlich direkt schon einen lockeren Einstieg erwartet hatte, wird man ersteinmal mit diesen unangenehmen Situationen konfrontiert. Dadurch gewinnt die Geschichte für mich gleich viel mehr an Tiefe, denn jetzt ist mir Rosa schon sehr sympathisch, aber auch Ellens Geschichte interessiert mich einfach sehr.
Der Schreibstil ist dabei trotzdem recht einfach gehalten, was einem aber das Lesen erleichtert. Meistens habe ich immer keine Lust so lange LP zu lesen und breche irgendwann ab, da mir das als Eindruck für das Buch reicht. Hier allerdings habe ich wirklich durchgelesen und wären noch mehr Seiten abgedruckt gewesen, hätte ich diese vermutlich auch gleich gelesen. Es ist einfach so ein Buch, von dem man recht schnell gefesselt wird und wo man einfach weiterliest ohne zu merken wie die Zeit vergeht.
Obwohl man jetzt noch gar nicht so richtig sagen kann worum es eigentlich gehen wird (der Klappentext verrät natürlich schon einiges, aber nach der LP ist man noch überhaupt nicht schlau) ist man als Leser definitiv neugierig geworden. "Allein kann ja jeder" ist so ein Buch, das ich in der Buchhandlung bestimmt in die Hand nehmen würde, mir aber nie selbst kaufe, weil ich dann doch eine zu langweilige Geschichte dahinter vermuten würde. Nach den ersten Seiten bin ich trotzdem vom guten Schreibstil und den sympathischen Charakteren begeistert und ich würde gern mehr über diese Leute lesen - vor allem, da ich Konrad, Hans und Mardi ja noch gar nicht kenne.