Allein kann ja jeder

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rose88 Avatar

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Das Buch hat mir gut gefallen.Es überzeugt mit einem schönen Cover und einen tollen Titel.Geschrieben ist es locker-leicht mit einigen humorvollen Szenen.Das Buch zeigt,dass es möglich ist,dass auch völlig unterschiedliche Menschen gut miteinander auskommen können.Zum Inhalt.Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Ellen,ihre Tochter Kim und Ellen's Mutter Rosa.Als Ellen's Exmann Jens das Haus in dem sie mit Kim wohnt verkaufen will beginnt für sie eine erfolglose Wohnungssuche.Neben dem Wohnungproblem muss Ellen auch noch ihren Roman fertig bekommen und sich mit ihrer pubertierenden Tochter rumärgern.Rosa ist derweil damit beschäftigt den Tod ihres Freundes Robert zu verkraften und den Mord an ihm aufzuklären.Hilfe bekommt sie dabei von dem ehemaligen Polizisten Leo.Genau wie Ellen hat auch Rosa ein Wohnungsproblem,da sie einen Betrüger auf dem Leim gegangen ist.Sie hat ihre ganzen Ersparnisse in eine Wohnung investiert,die es gar nicht gibt.In ihrer Not beschließt Rosa die Villa Zucker,die auf dem Grundstück steht,wo ihre Wohnung sein sollte,zu besetzen.Jedoch hatte nicht nur sie die Idee ,sondern auch Konrad Schmitt und Hans Seefeld,die ebenfalls Opfer des Betrügers wurden.So beschließen sie eine WG in der Villa zu gründen,zu der dann auch noch Ellen und Kim stoßen.Bei so unterschiedlichen Menschen gibt es natürlich einige Reibereien,die die Betroffenen aber gut meistern.Außerdem kommen noch einige Geheimnisse ans Licht und es gibt ein paar Überraschungen.Wer wissen möchte,wer Robert getötet hat und warum,und was die WG-Mitglieder noch alles erleben,sollte das Buch unbedingt lesen.Ich kann es nur empfehlen.