Allein kann ja jeder, von Jutta Profijt
Cover:
Schönes Cover, wunderschöne Dachterrasse, ausklingender Tag, altes Haus, drei Frauen, drei Generationen, alles locker und doch spürt man die Anspannung.
Inhalt:
EX-Hippie Rosa (71) findet ihren Nachbar und Freund Robert (EX-Polizist) tot in seiner Wohnung. Er hatte ein geheimes Projekt am Laufen, außerdem wollte er mit Rosa in ein neues Haus ziehen. Jetzt erfährt Rosa dass sie vom Verkäufer gelinkt wurden, dieser ist mit ihrem Geld (und dem einiger anderer Geschädigter) auf und davon.
Die Tochter von Rosa, Ellen (46) hat auch ihre Probleme. Ihr EX-Mann seht sie und ihre Tochter Kim(13) mal einfach so auf die Straße und auch beruflich (sie schreibt Romanheftchen) ist sie schwer im Verzug.
Dazu kommen jetzt noch ein geheimnisvoller Physiklehrer, ein Öko-Polizist und so einige andere Charaktere.
All diese Menschen treffen sich in der alten Villa die sie kurzer Hand besetzen und eine chaotische WG ist somit gegründet.
Meine Meinung:
Ich war sofort in der Geschichte drin.
Rosa fand ich sehr unkonventionell, im einen Moment total witzig und locker drauf, im nächsten Moment krass arrogant und egoistisch. Sie ist einfach ne unglaubliche Frau.
Auch die anderen Protagonisten haben alle so ihre Macken, Ecken und Kanten und auch ihre Geheimnisse, die sie leider nicht alle preisgeben.
Denn für das Buch ist (wie ich erst jetzt bei der LR erfahren habe) ein Folgebuch geplant, deshalb ist das Ende dann für mich auch sehr abrupt und mit einigen offenen Fragen (was ich persönlich nicht so gerne mag).
Wäre das Buch in sich abgeschlossen, würde es knapp an den 5 Sterne kratzen.
Der Schreibstil ist locker und witzig, vor allem die Dialoge sind wirklich klasse.
Es gibt einen schönen Spannungsbogen, der sich vom Anfang des Buches bis zum Ende steigert und dann recht schnell aufgelöst wird.
Es gibt immer wieder neue Überraschungen, so dass es nie langweilig wird.
Autorin:
Jutta Profijt, ging nach dem Abitur ins Ausland und absolvierte Ausbildungen als Exportkauffrau und Übersetzerin. Heute lebt sie mit ihrem Mann auf dem Land.
Neben heiteren Romanen schreibt sie auch Kriminalromane.
Mein Fazit:
Witzige und schräge Zwangs-Mehrgenerationen-WG.
Leider mit einem (für mich) offenen Ende, Fortsetzung folgt.
Von mir 3,5 Sterne die ich auf 4 aufrunde.
Cover:
Schönes Cover, wunderschöne Dachterrasse, ausklingender Tag, altes Haus, drei Frauen, drei Generationen, alles locker und doch spürt man die Anspannung.
Inhalt:
EX-Hippie Rosa (71) findet ihren Nachbar und Freund Robert (EX-Polizist) tot in seiner Wohnung. Er hatte ein geheimes Projekt am Laufen, außerdem wollte er mit Rosa in ein neues Haus ziehen. Jetzt erfährt Rosa dass sie vom Verkäufer gelinkt wurden, dieser ist mit ihrem Geld (und dem einiger anderer Geschädigter) auf und davon.
Die Tochter von Rosa, Ellen (46) hat auch ihre Probleme. Ihr EX-Mann seht sie und ihre Tochter Kim(13) mal einfach so auf die Straße und auch beruflich (sie schreibt Romanheftchen) ist sie schwer im Verzug.
Dazu kommen jetzt noch ein geheimnisvoller Physiklehrer, ein Öko-Polizist und so einige andere Charaktere.
All diese Menschen treffen sich in der alten Villa die sie kurzer Hand besetzen und eine chaotische WG ist somit gegründet.
Meine Meinung:
Ich war sofort in der Geschichte drin.
Rosa fand ich sehr unkonventionell, im einen Moment total witzig und locker drauf, im nächsten Moment krass arrogant und egoistisch. Sie ist einfach ne unglaubliche Frau.
Auch die anderen Protagonisten haben alle so ihre Macken, Ecken und Kanten und auch ihre Geheimnisse, die sie leider nicht alle preisgeben.
Denn für das Buch ist (wie ich erst jetzt bei der LR erfahren habe) ein Folgebuch geplant, deshalb ist das Ende dann für mich auch sehr abrupt und mit einigen offenen Fragen (was ich persönlich nicht so gerne mag).
Wäre das Buch in sich abgeschlossen, würde es knapp an den 5 Sterne kratzen.
Der Schreibstil ist locker und witzig, vor allem die Dialoge sind wirklich klasse.
Es gibt einen schönen Spannungsbogen, der sich vom Anfang des Buches bis zum Ende steigert und dann recht schnell aufgelöst wird.
Es gibt immer wieder neue Überraschungen, so dass es nie langweilig wird.
Autorin:
Jutta Profijt, ging nach dem Abitur ins Ausland und absolvierte Ausbildungen als Exportkauffrau und Übersetzerin. Heute lebt sie mit ihrem Mann auf dem Land.
Neben heiteren Romanen schreibt sie auch Kriminalromane.
Mein Fazit:
Witzige und schräge Zwangs-Mehrgenerationen-WG.
Leider mit einem (für mich) offenen Ende, Fortsetzung folgt.
Von mir 3,5 Sterne die ich auf 4 aufrunde.