Mir war die Autorin bereits vorher ein Begriff, denn ich bin hier und da mal auf ihre Kühlfach-Krimis gestoßen. Auch ihre Kurzbiografie fand ich interessant: Von einer Lehrerin zur IHK Prüferin und schließlich zur Autorin.
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Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es ist herrlich anders. Man kann allein des Covers und Titels wegen unglaublich viel spekulieren und hineininterpretieren, was ich gern mal aus Spaß mache, ehe ich beginne zu lesen. Meistens liege ich daneben :)
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Die Charaktere werden sehr gut beschrieben. Dennoch bleibt genug Platz für die eigene Vorstellungskraft. Die Protagonisten sind unterschiedlichen Alters und haben, jeder für sich, liebenswerte Charakterzüge (die kiffende Oma Rosa ist absolut klasse!). Natürlich kommt es in einer Wohngemeinschaft mit so unterschiedlichen Menschen zu Meinungsverschiedenheiten. So auch hier. Im Laufe der Geschichte müssen die sechs Mitbewohner lernen, gut miteinander auszukommen. Was wichtig ist, denn ganz nebenbei gilt es noch einen Mord aufzuklären ...
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Der rote Faden zieht sich gekonnt durch das ganze Buch. Es kam mir alles logisch und klar strukturiert vor. Hier und da hätte man sicherlich etwas kürzen können. Vor allem der Einzug in die Villa kam mir unnötig langgezogen vor. Daher mein Punktabzug. Es wirkt außerdem so, dass es einen zweiten Teil geben wird, weil das Ende recht offen gehalten wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Klar, freue ich mich über Fortsetzungen, aber angenommen es wird keine geben, dann hätte ich hier lieber eine abgeschlossene Story gehabt.
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Der Lesefluss wurde öfter mal unterbrochen, wenn Textpassagen von Ellens Groschenroman abgedruckt wurden. Manchmal fand ich die in dem Moment störend. Am Ende des Buches, so als Schmankerl, wären sie besser platziert gewesen meiner Meinung nach.
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Fazit: Es hat mir wirklich sehr viel Freude bereitet, diesen Roman zu lesen. Danke, dass ich das schon vor dem offiziellen Erscheinen am 01.06.2015 durfte. "Allein kann ja jeder" ist ein gelungener Roman für Jung und Alt ist. Es wird sich garantiert jede/r Leser/in mit einem der sechs Charaktere auf irgendeine Art identifizieren können.
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Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es ist herrlich anders. Man kann allein des Covers und Titels wegen unglaublich viel spekulieren und hineininterpretieren, was ich gern mal aus Spaß mache, ehe ich beginne zu lesen. Meistens liege ich daneben :)
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Die Charaktere werden sehr gut beschrieben. Dennoch bleibt genug Platz für die eigene Vorstellungskraft. Die Protagonisten sind unterschiedlichen Alters und haben, jeder für sich, liebenswerte Charakterzüge (die kiffende Oma Rosa ist absolut klasse!). Natürlich kommt es in einer Wohngemeinschaft mit so unterschiedlichen Menschen zu Meinungsverschiedenheiten. So auch hier. Im Laufe der Geschichte müssen die sechs Mitbewohner lernen, gut miteinander auszukommen. Was wichtig ist, denn ganz nebenbei gilt es noch einen Mord aufzuklären ...
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Der rote Faden zieht sich gekonnt durch das ganze Buch. Es kam mir alles logisch und klar strukturiert vor. Hier und da hätte man sicherlich etwas kürzen können. Vor allem der Einzug in die Villa kam mir unnötig langgezogen vor. Daher mein Punktabzug. Es wirkt außerdem so, dass es einen zweiten Teil geben wird, weil das Ende recht offen gehalten wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Klar, freue ich mich über Fortsetzungen, aber angenommen es wird keine geben, dann hätte ich hier lieber eine abgeschlossene Story gehabt.
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Der Lesefluss wurde öfter mal unterbrochen, wenn Textpassagen von Ellens Groschenroman abgedruckt wurden. Manchmal fand ich die in dem Moment störend. Am Ende des Buches, so als Schmankerl, wären sie besser platziert gewesen meiner Meinung nach.
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Fazit: Es hat mir wirklich sehr viel Freude bereitet, diesen Roman zu lesen. Danke, dass ich das schon vor dem offiziellen Erscheinen am 01.06.2015 durfte. "Allein kann ja jeder" ist ein gelungener Roman für Jung und Alt ist. Es wird sich garantiert jede/r Leser/in mit einem der sechs Charaktere auf irgendeine Art identifizieren können.