Das Buch ist eine gute Mischung aus Frauenroman und Krimi.
Genauso eine Mischung sind auch die Hauptprotagonisten:
Die 46jährige Ellen, sowie ihre 13jährige Tochter Kim und ihre Mutter, die kiffende Oma Rosa besetzen zusammen mit Lehrer Seefeld und dem Rentner Konrad ein Haus und bilden somit notgedrungen eine WG. Im Keller versteckt sich auch noch der 14jährige Mardi, der von Kim mit ins Boot genommen wird. Es passiert gleich zu Beginn ein Mord an Rosas Nachbar und Freund. Diese Mischung gibt Material her für einen turbulenten Mehrgenerationenroman mit leichtem Krimieinschlag.
Insgesamt ist der Roman wieder sehr humorvoll und witzig geschrieben, so wie man es von Jutta Profijt gewohnt ist. Er lebt auch ein bißchen von den skurrilen Figuren, allen vorweg die einundsiebzigjährige Rosa, die einfach total witzig und verrückt ist. Aber auch die anderen Charaktere sind alle sehr eigen.
Der Mord, der gleich zu Beginn passiert führt zu einer durchweg guten Spannung mit ständig neuen Wendungen. Sehr schön finde ich es, dass das Ende nicht vorhersehbar war und der Spannungsbogen wirklich bis zum Ende erhalten geblieben ist.
Bei einigen Personen hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin mehr in die Tiefe geht...allen voran hätte ich mir mehr Informationen zu Mardi gewünscht. Das ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich keine volle Punktzahl vergebe, sondern "nur" 4 Sterne.
Ellen ist eine Autorin von Liebesgeschichten. Es hat mich auch etwas gestört, dass zwischendurch immer wieder Ausschnitte aus Ellens Groschenromanen eingeflochten wurden. Dies hat das Buch nur unnötig aufgeschwemmt und nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun gehabt. Dies hätte man wirklich aussparen können.
Aber ansonsten wieder ein absolut gelungener Roman, der sehr humorvoll geschrieben ist, und sich ausgesprochen gut lesen lässt. Sehr schön auch dass die Probleme beim Zusammenleben von unterschiedlichen Generationen dargestellt wurden.
Auch das Cover ist sehr passend und sieht schon so witzig aus, wie auch der Roman letztendlich ist...also sehr stimmig und einladend.
Genauso eine Mischung sind auch die Hauptprotagonisten:
Die 46jährige Ellen, sowie ihre 13jährige Tochter Kim und ihre Mutter, die kiffende Oma Rosa besetzen zusammen mit Lehrer Seefeld und dem Rentner Konrad ein Haus und bilden somit notgedrungen eine WG. Im Keller versteckt sich auch noch der 14jährige Mardi, der von Kim mit ins Boot genommen wird. Es passiert gleich zu Beginn ein Mord an Rosas Nachbar und Freund. Diese Mischung gibt Material her für einen turbulenten Mehrgenerationenroman mit leichtem Krimieinschlag.
Insgesamt ist der Roman wieder sehr humorvoll und witzig geschrieben, so wie man es von Jutta Profijt gewohnt ist. Er lebt auch ein bißchen von den skurrilen Figuren, allen vorweg die einundsiebzigjährige Rosa, die einfach total witzig und verrückt ist. Aber auch die anderen Charaktere sind alle sehr eigen.
Der Mord, der gleich zu Beginn passiert führt zu einer durchweg guten Spannung mit ständig neuen Wendungen. Sehr schön finde ich es, dass das Ende nicht vorhersehbar war und der Spannungsbogen wirklich bis zum Ende erhalten geblieben ist.
Bei einigen Personen hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin mehr in die Tiefe geht...allen voran hätte ich mir mehr Informationen zu Mardi gewünscht. Das ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich keine volle Punktzahl vergebe, sondern "nur" 4 Sterne.
Ellen ist eine Autorin von Liebesgeschichten. Es hat mich auch etwas gestört, dass zwischendurch immer wieder Ausschnitte aus Ellens Groschenromanen eingeflochten wurden. Dies hat das Buch nur unnötig aufgeschwemmt und nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun gehabt. Dies hätte man wirklich aussparen können.
Aber ansonsten wieder ein absolut gelungener Roman, der sehr humorvoll geschrieben ist, und sich ausgesprochen gut lesen lässt. Sehr schön auch dass die Probleme beim Zusammenleben von unterschiedlichen Generationen dargestellt wurden.
Auch das Cover ist sehr passend und sieht schon so witzig aus, wie auch der Roman letztendlich ist...also sehr stimmig und einladend.