Allein kann ja jeder, was für ein merkwürdiger Titel!- sehr passend stellt man schon bald fest.
Die story: Es geht in erster Linie um: Ellen alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter, nachdem ihr Mann beschlossen hat eine Familie 2.0 zu gründen. Ellens Mutter Rosa eine toughe 70jährige etwas sehr esoterisch angehauchte Person, mit einer sehr starken Persönlichkeit und einer faszinierenden Vergangeheit...
Ellen und Kim sind plötzlich obdachlos, Rosa auch und dann fügt sich alles irgendwie. Ich will die gut inszenierte Spannungskurve nicht zerstören.
Sehr unterhaltsam das Ganze, das Ende gefile mir nicht, aber vielleicht auch Geschmackssache;)
Hat mir über ein paar nicht so schöne Stunden hinweggeholfen, hat mich einen Moment vergessen lassen, dass nicht immer alles sich irgendwie fügt.
Die story: Es geht in erster Linie um: Ellen alleinerziehende Mutter einer pubertierenden Tochter, nachdem ihr Mann beschlossen hat eine Familie 2.0 zu gründen. Ellens Mutter Rosa eine toughe 70jährige etwas sehr esoterisch angehauchte Person, mit einer sehr starken Persönlichkeit und einer faszinierenden Vergangeheit...
Ellen und Kim sind plötzlich obdachlos, Rosa auch und dann fügt sich alles irgendwie. Ich will die gut inszenierte Spannungskurve nicht zerstören.
Sehr unterhaltsam das Ganze, das Ende gefile mir nicht, aber vielleicht auch Geschmackssache;)
Hat mir über ein paar nicht so schöne Stunden hinweggeholfen, hat mich einen Moment vergessen lassen, dass nicht immer alles sich irgendwie fügt.