Aller Anfang ist Apulien

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annalisa Avatar

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Michele verkauft nach dem Tod seiner Mutter deren Osteria und löst ihre Wohnung auf, dabei findet er eine Postkarte, die ihm ein Rätsel ist. Demnach muss er in Lecce einen Onkel haben, von dem er bis dato nichts weis. Er sucht und findet ihn in Lecce und bewirbt sich bei ihm als Kellner. Im zweiten Handlungsstrang erhält Elena von ihrem Mann zum 40. Geburtstag ein Badeöl mit Bergkräutern und einen Gutschein für eine Woche Beautyfarm im Allgäu, mit der Bemerkung, sie soll es sich mal gut gehen lassen, sich pflegen - typisch Mann!!! Natürlich ist Elena nicht sehr begeistert von dieser Idee, überhaupt scheint ihr Leben sehr eintönig, in eingelaufenen Bahn zu sein und sie macht ihren Mann Aron darauf aufmerksam, doch der hat keine Zeit ihr zuzuhören. Als Elena dann noch am gleichen Tag herausfindet, dass ihr Mann sie mit seiner Sekretärin betrügt, packt sie Ihren Koffer und fährt mit ihrem 5-jährigen Sohn Ben kurzentschlossen zu ihrem Onkel nach Italien. Der Anfang einer Liebesgeschichte, die im weihnachtlichen Italien beginnt und neugierig macht, wie es weitergeht: Wie lernen Michele und Elena sich kennen und warum wusste Michele bisher nichts von seinem Onkel? Der Schreibstil ist leicht und flüssig, das Cover typisch für Italien - alles in Allem ein Buch genau richtig für diese Jahreszeit.