Liebe und Geheimnis unter italienischer Sonne

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ilonar. Avatar

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Michele und Elena – beide landen mehr oder weniger unfreiwillig in der süditalienischen Kleinstadt Lecce und lernen sich dort kennen.

Elena hat genau an ihrem 40. Geburtstag entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt. Eine SMS auf dem vergessenen Handy bringt seine Affäre ans Licht. Ein Jahr Denkpause, ein Jahr Pause in ihrer Beziehung, das verordnet Elena ihnen beiden. Sie packt die Koffer, nimmt ihren Sohn und setzt sich ins Auto, um bei ihrem Onkel Gigi in Lecce einzuziehen.
Nach Lecce verschlägt es auch Michele, den jungen Maler aus Rom, der beim Ordnen des Nachlasses der Mutter eine Postkarte gefunden hat, die einen zutiefst verstörenden Text verzeichnet, verfasst von M. Wer ist M.?
Einziger Hinweis auf dieser Karte: offensichtlich hat die verstorbene Mutter einen Onkel in Lecce und ist irgendwann von dort geflohen nach Rom geflohen, gemeinsam mit dem „kleinen Michele“. Diesen Bruder will Michele finden. Warum hatte die Mutter ihm nie von dieser Verbindung und von dem Bruder und M. erzählt. Sie waren sich doch in allem so nah gewesen, hatten alles im Leben miteinander geteilt.
Dass sich diese beiden. Elena und Michele, zwar noch nicht innerhalb der Leseprobe, aber doch schon bald treffen werden, steht außer Frage. Bei einem nächtlichen Spaziergang bahnt sich eine Liebesgeschichte an, wie die Ankündigung verrät, aber mehr noch. Es geht um eine brisante Affäre und um ein Familiengeheimnis, das wohl weit in die Vergangenheit von Lecce und ihrer beider Familien hinein reicht.

Spannend erzählt und sehr kurzweilig zu lesen. Schade, dass eine Leseprobe immer so schnell zu Ende ist.