An ihrem 40sten Geburtsag erfährt Elena, dass ihr Mann Aron ein Archäologe sie mit seiner Sekretärin betrügt. Kurzentschlossen beschließt sie mit ihrem 5-jährigen Sohn Ben nach Leece in Süditalien zu ihrem Onkel Gigi zu fahren. Sie ziehen in eine liebevoll restaurierte Altbauwohnung, die eigentlich für den Freund/Lebensgefährten von Gigi gedacht war. In diesem idyllischen Dorf entspannt sich Elena zu sehends.
Gleichzeitig lernt der Leser den jungen Maler Michele aus Rom kennen, dessen 50-jährige Mutter vor kurzem an Krebs gestorben ist. In ihrem Nachlass fand Michele eine Postkarte mit dem Hinweis auf einen nie erwähnten Onkel aus Leece. Er versucht das Geheimnis um den Onkel zu lösen, durch Zufall landet er in desssen Lokal und fängt bei ihm als Kellner an um näheres zu erfahren.
Dem Leser fällt es leicht in diese Geschichte einzutauchen, die nach Urlaub riecht. Die Sprache ist sehr gefällig und dadurch leicht zu lesen. Die Protagonisten sind sehr glaubwürdig und sympatisch dargestellt.
Die Vergangenheit um Micheles Mutter klingt sehr interessant und spannend, außerdem darf man sich vermutlich auf viel Amore zwischen Michele und Elena freuen.
Gleichzeitig lernt der Leser den jungen Maler Michele aus Rom kennen, dessen 50-jährige Mutter vor kurzem an Krebs gestorben ist. In ihrem Nachlass fand Michele eine Postkarte mit dem Hinweis auf einen nie erwähnten Onkel aus Leece. Er versucht das Geheimnis um den Onkel zu lösen, durch Zufall landet er in desssen Lokal und fängt bei ihm als Kellner an um näheres zu erfahren.
Dem Leser fällt es leicht in diese Geschichte einzutauchen, die nach Urlaub riecht. Die Sprache ist sehr gefällig und dadurch leicht zu lesen. Die Protagonisten sind sehr glaubwürdig und sympatisch dargestellt.
Die Vergangenheit um Micheles Mutter klingt sehr interessant und spannend, außerdem darf man sich vermutlich auf viel Amore zwischen Michele und Elena freuen.