Nicht das Übliche

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melange Avatar

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Als ich den Klappentext las, dachte ich an die typische Selbstfindung einer betrogenen Frau, - hier einmal mit Kind im Schlepptau. Aber durch die Einflechtung eines mysteriösen Briefes und dunkler Gestalten in der Pizzeria des Onkels der zweiten Hauptperson (natürlich männlich und gutaussehend) bekam die Story einen hübschen Krimi-Touch, der zur absoluten Aufwertung der Leseprobe führte. Ich hoffe also auf nicht nur seichte Unterhaltung (die durchaus auch einmal ganz schön sein kann), sondern auf knisternde Spannung.

,,,, wenigstens ein bisschen...