Aller Anfang ist Apulien

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taanjia Avatar

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Ich habe mich sehr gefreut, dass dieser Roman den Weg in meinen Briefkasten gefunden hat. Da die Leseprobe sehr vielversprechend war, konnte ich es kaum erwarten das Buch zu lesen.

Zum Inhalt:
Elena, eine der Hauptfiguren in Kirsten Wulf's Roman, erfährt an ihrem 40. Geburtstag, dass ihr Mann sie betrügt und geht mit ihrem Sohn nach Italien. Ihr Onkel hilft ihnen am Anfang, stellt ihnen eine Wohnung zur Verfügung etc. Elena und ihr Sohn fühlen sich in Italien sofort heimisch. Sie trifft auf Michele, der eine Karte seiner verstorbenen Mutter gefunden hat, welche ein Geheimnis birgt.
Aus den seperaten Geschichten der Hauptpersonen wird schnell eine Gemeinsame.Sie decken Gemeinsam viele Machenschaften und schließlich auch das Geheimnis der Postkarte auf.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir schon, als ich die Leseprobe laß und diese Meinung hat sich bis jetzt auch nicht geändert. Die Stimmungen der Figuren kommen sehr gut rüber. Im Allgemeinen wirken die Charaktere sehr lebendig, mit kleinen Fehlern.
Jedoch habe ich mir den Verlauf der Geschichte etwas anders vorgestellt, was nicht umbedingt negativ ist. Nur leider ist die Liebesgeschichte, welche ich mir erhofft hatte, leider in den Hintergrund geraten. Trotzdem war es ein recht spannender und guter Roman. :-)