Das Leben in Apulien

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begine Avatar

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Kirsten Wulf hat einen schönen Roman flüssig und interessant geschrieben.

Michele findet im Nachlass seiner Mutter eine Postkarte, mit dem Hinweis, das sie einen Bruder in Lecce hat.

Er macht sich auf die Suche.

Elena wird 40 und erfährt das ihr Mann sie betrügt. Darauf packt sie ihren Koffer und fährt mit ihrem Sohn Ben zu ihrem Onkel Gigi.

Michels Onkel betreibt eine Ostaria, Elenas Onkel kennt ihn und so lernen sich auch Elena und Michele kennen.

Interessant fand ich, das es in Apulien um Weihnachten so viel regnet. Die Suche Elenas in ganz Lecce einen passablen Tannenbaum zu finden war lustig.

Cio Gigi war meine Lieblingsperson, etwas chaotisch, aber sehr liebenswert. Im ganzen gab es viel Limoncello und Wein zu jeder Unterhaltung, gab es den dazu.

Zwischendurch erleben wir Schutzgeldforderungen, Mädchenhandel aus Nigeria und Entführung.

 

Es war alles spannend zu lesen und ich fühlte mich gut unterhalten.