Elena´s Mann betrügt sie mit seiner Sekretärin...das heißt für sie nur eins: Sachen packen und weg! Nach Apulien, zu Onkel Gigi, für ein Jahr, nur sie und Sohnemann Ben.
Als sie in Lecce ankommt, wird sie von schlechtem Wetter und Onkel Gigis unfertiger Wohnung überrascht und überlegt schon, ob es überhaupt richtig war, hierher zu kommen. Doch dann passiert etwas, dass es ihr unmöglich macht, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Sie und der junge Künstler Michele aus Rom decken per Zufall einen Skandal auf, bei dem beinahe alle wichtigen Persönlichkeiten in und um Lecce beteiligt sind. Ohne sich wirklich über die Konsequenzen Gedanken zu machen, stochern sie in mafiösen Wespennestern herum und können am Ende von Glück reden, dass alles so glimpflich ausgegangen ist. Ein sehr spannender "Roman", der eigentlich fast ein Krimi ist. Womit wir auch zum größten Kritikpunkt kommen. Mir ist es schon bei Guillaume Mussos "Nachricht von dir" sauer aufgestoßen, dass ich eine luftig-leichte Liebesgeschichte erwartet hatte und bitterböse enttäuscht wurde, weil es ein handfester Thriller wurde (der zwar sehr gut und spannend geschrieben war, aber eben doch enttäuschend, wenn man auf Romantik eingeschossen war). Bei "Aller Anfang ist Apulien" war es auf jeden Fall nicht ganz so schlimm, dennoch hatte ich etwas anderes erwartet, vielmehr eine verstrikte Lebens- und Familienlüge, als ein Mafiaspinnennetz aus Drogen und Prostitution. Insgesamt jedoch ein gut und strukturiert geschriebenes Lesevergnügen mit einem Hauch Dolce Vita, sympathischen Hauptfiguren und Happy End :)
Als sie in Lecce ankommt, wird sie von schlechtem Wetter und Onkel Gigis unfertiger Wohnung überrascht und überlegt schon, ob es überhaupt richtig war, hierher zu kommen. Doch dann passiert etwas, dass es ihr unmöglich macht, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Sie und der junge Künstler Michele aus Rom decken per Zufall einen Skandal auf, bei dem beinahe alle wichtigen Persönlichkeiten in und um Lecce beteiligt sind. Ohne sich wirklich über die Konsequenzen Gedanken zu machen, stochern sie in mafiösen Wespennestern herum und können am Ende von Glück reden, dass alles so glimpflich ausgegangen ist. Ein sehr spannender "Roman", der eigentlich fast ein Krimi ist. Womit wir auch zum größten Kritikpunkt kommen. Mir ist es schon bei Guillaume Mussos "Nachricht von dir" sauer aufgestoßen, dass ich eine luftig-leichte Liebesgeschichte erwartet hatte und bitterböse enttäuscht wurde, weil es ein handfester Thriller wurde (der zwar sehr gut und spannend geschrieben war, aber eben doch enttäuschend, wenn man auf Romantik eingeschossen war). Bei "Aller Anfang ist Apulien" war es auf jeden Fall nicht ganz so schlimm, dennoch hatte ich etwas anderes erwartet, vielmehr eine verstrikte Lebens- und Familienlüge, als ein Mafiaspinnennetz aus Drogen und Prostitution. Insgesamt jedoch ein gut und strukturiert geschriebenes Lesevergnügen mit einem Hauch Dolce Vita, sympathischen Hauptfiguren und Happy End :)