Fremd sein ist schwierig

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emmmbeee Avatar

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Ksenia Konrad beschreibt in diesem Roman, auf welche Hindernisse und Schwierigkeiten man stossen kann, wenn man als Ausländer fremd in einer Gesellschaft ist. Wie ich aus eigener Anschauung sagen kann, ist das alles andere als lustig, gar noch, wenn man die Sprache des Landes erst lernen muss. Wer das Tiroler Ausserfern und seine Bewohner kennt, kann sich vorstellen, dass Fremde meist scheel betrachtet werden. Ausser, es handelt sich um zahlende Gäste, sprich Touristen.
Da hilft nichts als Humor, wie das Buch und auch sein Coverbild beweisen. Durch die kleine Schrift der Leseprobe muss man sich aber etwas mühsam durcharbeiten.