Bisschen langweilig

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Leider hatte ich mir von diesem Buch mehr versprochen.
Die Autorin stellt sich und ihren Job als Deutsch-Traionerin für Flüchtlinge in autobiographischer Form in einer Art Tagebuch vor.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig.
Manchmal frage ich mich, worum es jetzt wirklich geht. Es wird viel Theorie eingeworfen.
Das Ende der Story finde ich auch etwas unglücklich, weil es irgendwie gar nicht wirklich das Ende einer Story ist.
Aber vielleicht bin ich auch nicht das ansprechende Leseopfer.Ich möchte das Buch auf keinen Fall schlecht machen.Es ist vielleicht etwas zu fachspezifisch und für mich persönlich von daher nicht so interessant. aber sicherlich der heutigen Zeit angemessen.
Humor schmückt die Story auf jeden Fall aus.