Die Russin Ksenia Konrad ist Germanistin und wanderte nach Österreich aus, genauer gesagt nach Tirol. In diesem Buch erzählt sie von ihrer Erfahrung als Deutsch-Trainerin.. Sie arbeitet mit Migranten und versucht Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen die deutsche Sprache beizubringen.
Ich hatte den Fehler gemacht und nicht beachtet, dass es mehr ein Sachbuch ist als alles andere. So war es denn auch ein wenig enttäuschend, dass so wenig von ihr selbst, von ihrem leben, ihrem Denken und Fühlen zu spüren ist.
Die Einblicke in den Alltag der Sprachlernenden fand ich wirklich interessant, wenn man selbst mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen ist, merkt man oft selbst nicht, wie schwer diese Sprache zu erlernen ist.
Leider waren viele Abschnitte jedoch ganz schön langatmig und zäh, das hat den Lesefluss doch sehr behindert. Und die Vermittlung von grammatikalischem Wissen hätte ich in dieser Ausführlichkeit auch nicht gebraucht.
Ich denke, dass das Buch am besten bei denen landet, die Deutsch lernen und schon relativ weit fortgeschritten sind.
Ich hatte den Fehler gemacht und nicht beachtet, dass es mehr ein Sachbuch ist als alles andere. So war es denn auch ein wenig enttäuschend, dass so wenig von ihr selbst, von ihrem leben, ihrem Denken und Fühlen zu spüren ist.
Die Einblicke in den Alltag der Sprachlernenden fand ich wirklich interessant, wenn man selbst mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen ist, merkt man oft selbst nicht, wie schwer diese Sprache zu erlernen ist.
Leider waren viele Abschnitte jedoch ganz schön langatmig und zäh, das hat den Lesefluss doch sehr behindert. Und die Vermittlung von grammatikalischem Wissen hätte ich in dieser Ausführlichkeit auch nicht gebraucht.
Ich denke, dass das Buch am besten bei denen landet, die Deutsch lernen und schon relativ weit fortgeschritten sind.