Etwas mehr erwartet

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klaus_bücherfan Avatar

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Cecilia Rabess beginnt in ihrem Roman „Alles gut“ mit einer typischen Geschichte. Frau und Mann finden sich nicht interessant oder attraktiv. Sie werden in ein interessantes Setting gesetzt, hier der Investmentbankingbereich und nach und nach nähern sie sich an. In diesem Buch geht es auch um die Stellung von Frauen und People of Colour im Finanzmilleu. Das kann noch spannend und aufschlussreich werden. Die Leseprobe hat hier aber noch deutlich Luft nach oben. Bisher ist es ein typischer, eher seichter Roman; die Bedeutung des Buches kann man allenfalls spüren.
Das Cover ist interessant und bisher erwartungswidrig zum Inhalt des Buches!