Das Cover erschließt sich im ersten Moment nicht, die Erklärung gibt die Erzählung im Laufe der Handlung.
Jess bekommt ihren Traumjob bei Goldman Sachs. Dort trifft sie auf Josh, den sie bereits von der Uni kennt und er ihr nicht besonders positiv in Erinnerung geblieben ist. Nach und nach werden sie im Büro zu Verbündeten und es entsteht eine Liebesbeziehung.
Die Themen des Buches sind hochaktuell und interessant: Rassismus, Populismus, reaktionäre Meinungen, patriarchale Strukturen. Ein weiterer großer Pluspunkt des Buches ist meiner Meinung nach, dass die Figuren trotz ihrer unterschiedlichen, teilweise sogar gegensätzlichen Ansichten nicht aufhören miteinander zu reden, diskutieren und streiten. Darin liegt in meinen Augen der große Gewinn dieser Geschichte, die insgesamt in Ansätzen deutlich mehr ist als eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die sich zunächst nicht besonders leiden können.
Leider bleibt es meiner Meinung nach nur bei diesen Ansätzen. Die Handlung ist insgesamt sehr vorhersehbar und die Figuren entwickeln sich kaum. Selten wird eine Meinung geändert, vielmehr empfand ich das stoische, teilweise übertriebene, beharren auf Meinungen im Verlauf der Geschichte als ziemlich nervig. Insbesondere die Konflikte, die in Jess zum Ende der Geschichte auftreten, hätten so viel mehr Potenzial gehabt, um für die Handlung und Figurenentwicklung genutzt zu werden.
Gerne hätte ich 3,5 Sterne vergeben. Wer auf der Suche nach einer Liebesgeschichte ist, wird hier definitiv fündig, auch die Einblicke in die Branche der beiden ist durchaus interessant und die Themen hochaktuell. Ich hätte mir aber an vielen Stellen mehr Tiefgang gewünscht.
Jess bekommt ihren Traumjob bei Goldman Sachs. Dort trifft sie auf Josh, den sie bereits von der Uni kennt und er ihr nicht besonders positiv in Erinnerung geblieben ist. Nach und nach werden sie im Büro zu Verbündeten und es entsteht eine Liebesbeziehung.
Die Themen des Buches sind hochaktuell und interessant: Rassismus, Populismus, reaktionäre Meinungen, patriarchale Strukturen. Ein weiterer großer Pluspunkt des Buches ist meiner Meinung nach, dass die Figuren trotz ihrer unterschiedlichen, teilweise sogar gegensätzlichen Ansichten nicht aufhören miteinander zu reden, diskutieren und streiten. Darin liegt in meinen Augen der große Gewinn dieser Geschichte, die insgesamt in Ansätzen deutlich mehr ist als eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die sich zunächst nicht besonders leiden können.
Leider bleibt es meiner Meinung nach nur bei diesen Ansätzen. Die Handlung ist insgesamt sehr vorhersehbar und die Figuren entwickeln sich kaum. Selten wird eine Meinung geändert, vielmehr empfand ich das stoische, teilweise übertriebene, beharren auf Meinungen im Verlauf der Geschichte als ziemlich nervig. Insbesondere die Konflikte, die in Jess zum Ende der Geschichte auftreten, hätten so viel mehr Potenzial gehabt, um für die Handlung und Figurenentwicklung genutzt zu werden.
Gerne hätte ich 3,5 Sterne vergeben. Wer auf der Suche nach einer Liebesgeschichte ist, wird hier definitiv fündig, auch die Einblicke in die Branche der beiden ist durchaus interessant und die Themen hochaktuell. Ich hätte mir aber an vielen Stellen mehr Tiefgang gewünscht.