Jess ist schwarz und hat sich ihren Uni-Abschluss hart erarbeitet- Josh ist weiß und ihm scheint alles in dem Schoss gefallen sein. Schon an der Uni sind sie wegen konträrer Ansichten aneinander geraten- und jetzt treffen sie sich wieder als Analysten bei Goldman und Sachs und er wird ihr als Mentor zugeteilt.
Was wie der Beginn einer klassischen Enemy to love Liebesgeschichte klingt, ist viel mehr.
Das Buch spielt in den USA in der Zeit zwischen Obama und Trump und es wirft einige Fragen auf. Sind wir nur mit Menschen befreundet, die unsere politischen Meinungen teilen? Und ist mit anderen überhaupt echte Freundschaft möglich?
Werde ich als schwarze Frau als Person angesehen oder nur als das, was man mit mir als Klischee verbindet?
Dies ist alles in eine klassischen Liebesgeschichte eingebunden , was ich so noch nie gelesen habe!
Der Schreibstil ist ansprechend, nur der Handlungsstrang ist teilweise nicht straff genug- hier merkt man der Journalistin an, dass es ihr erstes Buch ist.
Eine Leseempfehlung für alle die eine Liebesgeschichte wünschen, in der die Unterschiede nicht glatt gebügelt werden.
Was wie der Beginn einer klassischen Enemy to love Liebesgeschichte klingt, ist viel mehr.
Das Buch spielt in den USA in der Zeit zwischen Obama und Trump und es wirft einige Fragen auf. Sind wir nur mit Menschen befreundet, die unsere politischen Meinungen teilen? Und ist mit anderen überhaupt echte Freundschaft möglich?
Werde ich als schwarze Frau als Person angesehen oder nur als das, was man mit mir als Klischee verbindet?
Dies ist alles in eine klassischen Liebesgeschichte eingebunden , was ich so noch nie gelesen habe!
Der Schreibstil ist ansprechend, nur der Handlungsstrang ist teilweise nicht straff genug- hier merkt man der Journalistin an, dass es ihr erstes Buch ist.
Eine Leseempfehlung für alle die eine Liebesgeschichte wünschen, in der die Unterschiede nicht glatt gebügelt werden.